(Michael Weyland) Das Mobilitätskonzept „Mu by Peugeot“ tritt in eine neue Phase: Peugeot Deutschland stellte gestern in Anwesenheit der saarländischen Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer die neuen Planungen vor. Dazu gehört die geplante Unterzeichnung eines „Letter of Intent“ . Die Deutsche-Bahn-Tochter DB Rent und die Peugeot Deutschland GmbH bekräftigen ihre Absicht, im Carsharing-Bereich zu kooperieren. Vor allem die mögliche Präsenz des Mobilitätsservice „Mu by Peugeot“ an rund 100 Bahnhöfen der Deutschen Bahn soll geprüft werden. Zudem könnten Aspekte der überregionalen Reiseplanung – etwa durch die gegenseitige Einbeziehung individueller Mobilitätsangebote für Kunden beider Seiten – Gegenstand der Überlegungen sein. Der mögliche Peugeot-Kooperationspartner DB Rent ist deutschlandweit mit über 800 Verleihstationen in mehr als 140 Städten vertreten, europaweit im Carsharing-Verbund in mehr als 580 Städten und Gemeinden. Neben den insgesamt sieben Filialstandorten in Berlin, Hamburg, München und Saarbrücken wird das Mobilitätskonzept „Mu by Peugeot“ auch bei Peugeot Partnern mit E-Professional Center eingeführt, die über besondere Expertise im Bereich Elektromobilität verfügen. Sukzessive folgen rund 100 Partner, die bereits im Vermietgeschäft aktiv sind.
Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) befindet sich in Deutschland auf dem Vormarsch: Neun von zehn Unternehmen (85 Prozent) stellen für ihre Mitarbeiter ein entsprechendes Angebot bereit und 90 Prozent sehen in ihrem bAV-Angebot sogar eine besondere Fürsorgepflicht. Doch gleichzeitig bleiben die bAV-Angebote in den Unternehmen noch vielfach ungehört: nur etwa jeder vierte bAV-Verantwortliche wird von Mitarbeitern überhaupt auf dieses Thema angesprochen. Zu diesem Ergebnis kommt eine exklusive Arbeitgeberbefragung, welche das Marktforschungsinstitut YouGovPsychonomics im Auftrag von Zurich unter 550 bAV-Verantwortlichen durchführte.
Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine private Krankenzusatzversicherung. Bessere Behandlungen im Krankenhaus oder beim Zahnarzt und eine spezielle Absicherung vor Unfällen im Ausland sind einige Angebote der Ersten-Klasse Medizin. Die Marktforscher vom Deutschen Institut für Service-Qualität untersuchten im Auftrag von n-tv die 20 größten Versicherer. Beim Vergleich der Produkte in den untersuchten Versicherungssparten ist danach eine Ersparnis von über 50 Prozent möglich.
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Wirtschafts-News vom 21. Oktober 2011
Veröffentlicht am: 21.10.2011
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