Und auf einmal ist alles still. Diese Erfahrung konnten kürzlich fast eine Million Nutzer und Unternehmen im gesamten Bundesgebiet machen. Plötzlich bricht die gesamte Kommunikation zusammen: Kein Festnetz – kein Internet! Über 24 Stunden lang dauerte der Blackout bei der Telekom. Manche Anwender hatten sogar tagelang keinen digitalen Zugang zur Außenwelt.
Besonders ärgerlich für Unternehmen: Umsatzausfälle werden in der Regel nicht erstattet. Auf entstandenen Zusatzkosten, zum Beispiel durch die vermehrte Nutzung des mobilen Datennetzes, bleibt der jeweilige Anwender meist ebenfalls sitzen. Bei solchen Ausfällen ist es gut, wenn man über eine zweite, unabhängige Leitung verfügt. Moderne Kommunikationssatelliten liefern in solchen Situationen den Nutzern zuverlässig Internetanbindungen und Telefonie. Als international aktiver Internetanbieter bietet die Filiago GmbH & Co. KG aus Bad Segeberg für solche Fälle überall verfügbare, satellitengestützte, Back-up-Lösungen an. Diese sind sowohl kostengünstig als auch einfach in der Installation und Implementierung in die bestehende Infrastruktur. Unabhängig von der ausgefallenen, kabelgebundenen Hauptleitung sorgen sie im Ernstfall dafür, dass der Betrieb reibungslos weiterlaufen kann und die Kommunikation mit Kunden, Dienstleistern und Lieferanten weiterhin uneingeschränkt funktioniert. Die Ausfallwahrscheinlichkeit der Filiago-Lösung liegt bei gerade Mal 0,0002 Prozent.
Wirtschafts-News vom 7. Dezember 2016
Michael Weyland informiert...
Veröffentlicht am: 07.12.2016
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