(Michael Weyland) Wenn wir mal ganz ehrlich sind, dann entdecken wir immer mal wieder irgendwelche elektronischen Spielereien, die wir uns unbedingt anschaffen müssen und die nach kürzester Zeit ungenutzt in der Ecke verschwinden. Umso erfreulicher ist es, wenn man elektronische Spielereien stattdessen immer mehr nutzt.
Nun bin ich mir allerdings fast sicher, dass man bei Honeywell Haustechnik die Bezeichnung „elektronische Spielereien“ mit einem Stirnrunzeln sehen wird, aber ich meine das absolut nicht negativ. Im vergangenen Jahr bin ich durch Zufall auf die Webseite von Honeywell und dort auf das System evohome gestoßen. Dabei handelt es sich um ein intelligentes System zur Heizungsregelung, mit dem Sie bei richtiger Anwendung wirklich viel Geld sparen können.
Wenn man bedenkt, dass etwa 82 % der Energie in privaten Haushalten für Heizung und Warmwasserbereitung verbraucht werden, dann ist relativ schnell klar, dass dort auch ein hohes Einsparpotenzial besteht. Nach Ansicht von Fachleuten sprechen wir von bis zu 30 %, die wir mit einer sogenannten Einzelraumregelung sparen können. Vorausgesetzt, man arbeitet mit einem richtigen System. Das System, dass ich derzeit intensiv teste, das evohome von Honeywell, besteht zunächst einmal aus einem Steuergerät und den programmierbaren Heizkörperthermostaten. Das Steuergerät, das in etwa so aussieht wie ein portables Navigationssystem, ist mit den Heizkörperthermostaten per Funk verbunden. Natürlich könnte man auch einzelne programmierbare Heizkörperthermostate ohne Steuergerät verwenden, mit Steuergerät ist es aber wesentlich sinnvoller, weil man zum einen unproblematisch und gemütlich im Wohnzimmer sitzend die Einstellungen der einzelnen Thermostate jederzeit verändern kann, zum anderen gibt es eine hochinteressante Erweiterung, die ich aber absolut sinnvoll finde.
Da das evohome System dank integrierter Wi-Fi-Schnittstelle mit dem Internet verbunden ist, kann ich via Smartphone oder Tablet mit einer App jeden einzelnen Heizkörper und Wohnraum selbst dann jederzeit beeinflussen, wenn ich gerade auf den Malediven Urlaub mache. Oder im Schwarzwald, ganz wie Sie mögen.
Ich nutze diese App aber auch sehr gerne auch zu Hause. Wenn man ruhig vor dem Fernseher sitzt und plötzlich etwas fröstelt, nimmt man einfach das Smartphone zur Hand, öffnet die Honeywell App, geht auf den entsprechenden Raum in der Steuerung und regelt die Heizkörpertemperatur einfach etwas nach oben. Das System fragt dann nach, wie lange diese Temperatur so eingehalten werden soll und schon ist alles erledigt. In Kürze erzähle ich Ihnen mehr über bequemes Heizkostensparen.
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Wirtschafts-News vom 10. Februar 2017
Michael Weyland informiert...
Veröffentlicht am: 10.02.2017
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