(Michael Weyland) Saubere Motoren, elektrische Antriebe, Fahrzeuge die den Gefahren frühzeitig ausweichen sowie Technologien fürs autonome und vernetzte Fahren sind die Themen zu denen Forschung und Industrie sich auf dem Aachener Kolloquium der renommierten RWTH Aachen vom 10. bis 11. Oktober treffen und neueste Erkenntnisse austauschen und Technologien vorstellen. Delphi präsentiert gleich in beiden Themenfeldern wichtige Technologiebeiträge.
Für autonomes Fahren die „Automatisierte Mobilität On Demand (AMoD)“ und für Motoren das Co-Simulationstool für Dieselsteuerungssysteme in der Anwendung auf echte Fahremissionen. Darüber hinaus ist Delphi mit einer Technik-Ausstellung im Kongressbereich präsent. Am zweiten Tag skizziert Delphi einen Überblick über seine Projekte zum autonomen Fahren und berichtet über seine weltweit gesammelten Erfahrungen mit Lösungen für autonomes Fahren und insbesondere über den Mobilitätsdienst Automatisierte Mobilität on Demand (AMoD). Angesichts der wachsenden Komplexität der Fahrzeugelektronik sucht die Branche nach alternativen Methoden, um Hardware und Software zu entwickeln, zu testen und zu validieren. Um in der Motorenentwicklung realistische Simulationen durchführen zu können, sollten alle Steuerungs- und Diagnosestrategien kombiniert und mit einem Motor- und Fahrzeugmodell verknüpft werden. Delphi hat eine solche Anordnung entwickelt und nennt sie „SEC-in-the-loop“. Das Simulationstool wird angewendet, um den Einfluss der Motorsteuerungssoftware und ihrer Kalibrierung auf echte Fahremissionen zu prognostizieren.
Wirtschafts-News vom 9. Oktober 2017
Michael Weyland informiert
Veröffentlicht am: 09.10.2017
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