(Michael Weyland) Die Groupe PSA stärkt das Opel Engineering Center in Rüsselsheim: Neun weitere Kompetenzzentren in verschiedenen Technologiebereichen werden dort angesiedelt. Künftig werden in Rüsselsheim unter anderem Sitze und manuelle Schaltgetriebe für den Gesamtkonzern entwickelt. Insgesamt steigt die Zahl der Kompetenzzentren, die am Opel-Stammsitz angesiedelt werden, somit auf 15.
Innerhalb kürzester Zeit haben die Entwicklungsteams aus Frankreich und Deutschland weitere F&E-Bereiche definiert, um das volle Leistungspotenzial im Gesamtkonzern freizusetzen. In einem globalen Netzwerk ergänzen sich die Fähigkeiten der verschiedenen Kompetenzteams ideal – davon profitieren alle fünf Konzernmarken (Opel, Vauxhall, Peugeot, Citroën und DS Automobiles). Die Centers of Competence ermöglichen einheitliche technische Standards und die optimale Umsetzung innerhalb der Groupe PSA auf der ganzen Welt.
Das Rüsselsheimer Entwicklungszentrum garantiert für die Marke Opel weiterhin die Verbindung von deutscher Ingenieurskunst und Innovationen, die der Kunde sich leisten kann. Wie bereits im November 2017 bei der Präsentation des Unternehmensplans PACE! bekanntgegeben, werden zukünftig alle neuen Opel/Vauxhall-Fahrzeuge in Rüsselsheim entwickelt. Zudem wird das Entwicklungszentrum eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der Wachstumsstrategie der Groupe PSA spielen. Die Implementierung der neuen Kompetenzzentren in Rüsselsheim hat keine negativen Beschäftigungseffekte für die anderen Entwicklungsteams der Groupe PSA.
Wirtschafts-News vom 26. März 2018
Michael Weyland informiert...
Veröffentlicht am: 26.03.2018
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