(Michael Weyland) Rund zwei Jahre vor den Olympischen und Paralympischen Spielen 2020 in Tokio präsentiert Toyota ein umfassendes Mobilitätskonzept. Es bildet die Basis für alle Aktivitäten rund um die Spiele und basiert auf drei zentralen Säulen: Mobilität für alle, Nachhaltigkeit mit Umweltschutz und Sicherheit als Kernprinzipien sowie Transportunterstützung für Teams, Athleten und Medienvertreter zu den Sportstätten auf Basis des Toyota Production Systems.
Mit dem freien Zugang für alle Menschen, darunter auch jene mit Behinderung, wird der Begriff „Mobilität“ nach Ansicht von Toyota wieder auf seine ursprüngliche Bedeutung zurückgeführt: die Bewegungsfreiheit.
In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC), dem Internationalen Paralympischen Komitee (IPC) und dem Organisationskomitee Tokio 2020 will das Unternehmen dazu beitragen, dass die japanische Hauptstadt, die als erste Gastgeberstadt zum zweiten Mal sowohl die Olympischen als auch die Paralympischen Spiele beherbergt, zu einem globalen Schaufenster für die „Mobilität für alle“ wird – und die Spiele zu den innovativsten ihrer Geschichte.
Toyota wurde 2015 der erste weltweite Partner des IOC und IPC. Das Ziel ist es, „durch Sport zu einer friedlichen Gesellschaft ohne Diskriminierung“ beizutragen und „mittels Mobilität ein Bekenntnis zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu schaffen“. Im vergangenen Jahr hat Toyota außerdem die erste weltweite Unternehmenskampagne „Start Your Impossible“ gestartet.
Wirtschafts-News vom 26. Juli 2018
Michael Weyland informiert...
Veröffentlicht am: 26.07.2018
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