(Michael Weyland) Der Ausgabeaufschlag ist eine einmalige Gebühr, die der Fondsanleger beim Kauf von Fondsanteilen zahlen muss. Bei einem Aktienfonds beträgt der Aufschlag in der Regel fünf Prozent der Anlagesumme, die Höhe legt die Fondsgesellschaft fest. Der Ausgabeaufschlag fließt aber nicht der Fondsgesellschaft, sondern in den meisten Fällen der Hausbank des Anlegers zu.
Darüber hinaus werden Banken mit einer Bestandsprovision entlohnt. Diese jährliche Provision erhält die Bank, solange der Fondsanleger dort sein Depot führt. Die Höhe der Bestandsprovision beträgt durchschnittlich 0,75 Prozent des Fondsbestands, je nach Fonds. Die Bandbreite liegt zwischen 0 Prozent und 1,5 Prozent.
Der Berliner Fondsvermittler PROfinance hat den Spieß zu Gunsten der Kunden umgedreht. Bereits seit 2008 können Fondsanleger ihre Fonds über die Plattform www.profinance24.de bei über 200 Fondsgesellschaften ohne Ausgabeaufschlag kaufen. Darüber hinaus wird den Kunden die jährliche Bestandsprovision größtenteils ausgezahlt. Bei so günstigen Konditionen machen Sparfüchse große Augen! A
ber auch bei renditeorientierten Anlegern lässt der provisionsfreie Fondskauf samt Fonds-Kickback Herzen höherschlagen. Schließlich wirkt sich der Mehrwert positiv auf die Wertentwicklung der Fondsanlage aus. Um die Fonds-Cashback-Zahlung auf die Spitze zu treiben, können sich bei PROfinance24 mehrere Fondsanleger zu einem Team zusammenschließen. Von der gemeinsam erreichten höheren Cashback-Stufe profieren dann alle Mitglieder eines Teams.
Wirtschafts-News vom 4. März 2019
Michael Weyland informiert...
Veröffentlicht am: 04.03.2019
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