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Wirtschafts-News vom 17. April 2020

Michael Weyland informiert...

(Michael Weyland) Die meisten „Büroarbeiter“ von uns sind es gewohnt, morgens ins Büro zu fahren, ihre Arbeit zu tun und abends wieder nach Hause zu fahren.

In Corona-Zeiten ist das Home-Office häufig das Maß der Dinge. Das mag durchaus bequem sein, aber es hat auch kleinere und größere Fallen, wie Burkhard Remmers, Leiter der Internationa-len Kommunikation des Büromöbelherstellers Wilkhahn, bestätigt.
Burkhard Remmers:
Um auch im Home-Office strukturiert zu arbeiten, muss man mehrere Punkte einhal-ten. Das geht damit los, dass man auch zuhause „quasi zu Arbeit geht“. Hier helfen die gleichen Routinen, wie im normalen Arbeitsalltag: Zu den üblichen Uhrzeiten wie immer aufstehen, sich wie für das Büro kleiden und vielleicht sogar ein paar Schritte vor die Tür gehen, bevor die Arbeit beginnt. Solche Rituale erleichtern den Übergang vom privaten in den professionellen Modus.

Zuhause arbeiten bedeutet nicht, dass man es sich auf dem Sofa gemütlich macht und halb liegend Mails beantwortet.
Burkhard Remmers:
Für die Arbeit zuhause braucht es zumindest einen Tisch – und sei es, dass er temporär dafür umgenutzt wird. Ein Esstisch wird problemlos zum Schreibtisch, wenn eine große Schreibunterlage aufgelegt wird. Die schützt vor Beschädigung und signalisiert vor allem auch Mitbewohnern, dass der Tisch jetzt Arbeitsplatz ist.

Wenn alternativ das Gästezimmer zum Home Office mutieren soll, dann sind Wilkhahn-Klapptische in Null-Komma-nichts aufgestellt, die ansonsten kaum mehr Stauraum als ein Bügelbrett brauchen. Ganz wichtig ist es aber auch, feste Regeln und Zeiten zu vereinbaren. Wann und wie ist man im Home-Office erreichbar? Wann sollte per Mail kommuniziert werden, wann per Video-Konferenz, wann durch ein Telefonat oder eine SMS. Nicht zu vergessen, die Bewegung.

Sich bei der digitalisierten Arbeit ausreichend zu bewegen, ist schon im Büro nicht einfach.
Burkhard Remmers:
Wenn zuhause die Wege zu Küche und Toilette kurz sind und der Bewegungsraum vollends auf Bildschirm, Tastatur und Maus reduziert ist, dann braucht es zusätzliche Bewegungsimpulse beim Sitzen. Ein guter Bürostuhl für dynamisches Sitzen ist hier ein Muss! Auf unseren dreidimensional beweglichen Bürostühlen reichen kleinste, unbewusste Gewichtsverlagerungen, um ganz automatisch die Gelenke gängig zu halten, die Muskeln zu versorgen und das Gehirn zu stimulieren.

Doch gerade im Home Office ist das Risiko groß, stundenlang am Rechner festzusitzen. Sie sollten daher feste Pausenzeiten einhalten und auch mal um den Block gehen. Und wenn das nicht möglich ist, dann sorgen Bewegungshocker wie der Stand-Up für Aktivpausen. Der macht Spaß und findet in der kleinsten Ecke Platz.


Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden.

 


Veröffentlicht am: 17.04.2020

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