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Morgengruß von Helmut Harff: Hallo aus dem Norden

... genauer aus Meppen

Alle Emsländer können jetzt andere Artikel auf genussmaenner.de lesen, denn denen erzähle ich heute wohl nichts Neues. Schließlich geht es heute um das Emsland.

Das Emsland kennen, so meine Befürchtung, weniger Deutsche als Mallorca. Dabei ist der drittgrößte Landkreis mit einer maximalen Nord-Süd-Ausdehnung von 93 km und eine Ost-West-Ausdehnung von 56 km größer als das gesamte Saarland, aber doch deulich kleiner als die Lieblingsinsel der Deutschen. Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass hier rund um den namensgebenden Fluss nicht so häufig die Sonne scheint, wie auf Malle. Dafür drängeln sich hier im von Mooren und weiten Flächen geprägtem Land auch wesentlich weniger Menschen. Wer es ruhiger mag, sollte das Emsland für sich entdecken - wenn er es nicht schon längst hat.

Im Gegensatz zum Saarland und Mallorca ist das Emsland ziemlich flach. Die drei höchsten "Berge" sind der Nattenberg mit 72 m ü. NN bei Emsbüren, der Windmühlenberg auf der Grenze von Langen und Thuine mit 93 m ü. NN und der Windberg mit 72,7 m ü. NN bei Werpeloh im Hümmling. Wer hier mit Kletterzeug anreist hat sich falsch informiert. Dagegen ist angesichts eines Radwegenetzes von über 3.500 Kilometer und einem gern mal auffrischendem Wind ein E-Bike durchaus empfehlenswert.

Überhaupt empfiehlt sich ein eher etwas ausgedehnter Besuch im Emsland. Hier gibt es nicht nur die berühmte Meyer-Werft, sondern mit dem Schloss Dankern auch eine der größten, schönsten und bemerkenswerteten Ferienanlagen mit über 700 Ferienhäusern und vielfältigen Spiel- und Sportmöglichkeiten.

Doch auch sonst liegt das Emsland nicht verschlafen irgendwo hinter dem Deich sondern hat viel zu bieten. Hier brummt die Industrie, hier gibt es Weltmarktführer und Arbeitslose kennt man hier so gut wie nicht. Viele Menschen, vor allem junge zieht es ins Emsland und kaum einer will weg. Angesichts noch niedriger Preise für das Bauland, wird ihr viel gebaut und die Gemeinden scheinen nicht unter Geldmangel zu leiden. Zumindest zeigen sich die emsländischen Orte und Städte immer von ihrer besten Seite.

Das machen vor allem auch die Menschen hier. Ich erlebe die als sehr offen, sehr freundlich, sehr katholisch und manche sind schon irgendwie verrückt. Die Emsländer entsprechen also keinesweg dem Klischee des maulfaulen Menschen, der Fremde nicht mag. Als Besucher ist man hier schnell heimisch.

Ich habe jetzt mit der Besten Frau der Welt und einigen Kollegen das Privileg, im Parkhotel in Meppen - das ist die Hauptstadt des Emslandes - frühstücken zu dürfen.

Ich wünsche Ihnen ein genussvolles Frühstück und viel Spaß bei der Planung Ihres Emsland-Urlaubs.

Foto:
Pixabay

 


Veröffentlicht am: 24.05.2019

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