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Morgengruß von Helmut Harff: Tierische Mitbewohner

… kommen leider immer wieder auf den Hund



Was hatte ich nicht alles an Haustieren. Es begann mit Fischen und einem Vogel. Dazu kamen Frösche, Muscheln, Eidechsen, ein Hamster, eine Schildkröte, dann wieder Fische und zwischendurch auch noch ein Hund. Der gehörte allerdings einer Freundin.

Manche Tiere hatten wir im Elternhaus, andere schleppte ich als kleiner Naturforscher an, wieder andere sind mir sozusagen zugeflogen, obwohl sie gar nicht fliegen konnten. Heute frage ich mich, ob ich bei mir selber eines dieser Tiere gewesen sein will. Die Antwort lautet wohl eher nein, obwohl ich die Tiere – so glaube ich jedenfalls – ganz ordentlich gehalten habe. Keines der Tiere war für mich ein Kuscheltier und schon gar nicht ein Partnerersatz. Es waren zumeist Beobachtungsobjekte oder eher lustige Hausgenossen.

Das fiel mir wieder ein, als ich zum National Pet Day, den man heute wohl nicht nur in den USA begeht, ein Artikel online stellte, in dem es um die Kosten von Haustieren geht. Ja, Haustiere können ein ziemlich großer Kostenfaktor sein und nach oben gibt es da kaum Grenzen, wie auch sonst im Leben. Doch Haustiere sind nicht nur ein Kostenfaktor, sie fordern auch Wissen, Aufmerksamkeit und Zeit. Das gilt vielleicht etwas weniger für Hamster und Fische, dafür um so mehr für Hunde.

Drei Stunden am Tag Gassi gehen sollte Pflicht sein. Ist ja auch toll, so bewegt sich Herrchen wenigstens auch drei Stunden. Wenn, ja wenn der Hund wirklich so lange bewegt wird, das auch bei 20 Grad Minus, bei Sturm und Starkregen. Da hört das Vergnügen schnell auf.

Apropos Vergnügen: Ein Haustier ist kein Kuscheltier, kein Partnerersatz – es ist und bleibt ein Tier. Das hat eben andere Bedürfnisse als wir und will möglichst artgerecht gehalten und behandelt werden. Das gelingt leider nicht jedem und ich befürchte, dass viele in der Pandemie-Zeit angeschaffte tierische Hausgenossen irgendwann im Tierheim landen.

Und da sind wir wieder beim Tag der Haustiere. Die Idee und Initiative für diesen Aktionstag geht auf die US-Amerikanerin Colleen Paige zurück. Sie wollte damit schon 2005 ein öffentliches Bewusstsein für die Not der zahlreichen ausgesetzten Haustiere in Tierheimen hinweisen. Der Aktionstag soll unter anderem dazu genutzt werden, ein lokales Tierheim mit einer Spende oder aktiver Mithilfe zu unterstützen. Mir wäre schon viel wohler, wenn alle Tierhalter vor allem das Wohl der Tiere im Auge haben.

Ich habe jetzt das Frühstück mit der Besten Frau der Welt und mir im Auge, bevor wir den sonnigen Sonntag genießen.

Ich wünsche Ihnen ein genussvolles Frühstück.

Gratulation allen, die heute Namenstag haben: Stanislaus, Hildebrand, Reiner

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 11.04.2021

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