Nach einer gemeinsamen Schulzeit trennen sich oft die Wege von engen Schulfreunden. Wer einmal ein Klassen- oder Jahrgangstreffen organisiert hat, kennt das Problem: Ehemalige Mitschüler wohnen inzwischen in ganz Deutschland verstreut oder gar im Ausland, manche haben geheiratet und besitzen einen anderen Nachnamen.
Eine weitere Hürde stellen zurückkommende Einladungen und Geburtstagkarten mit dem Hinweis unbekannt verzogen dar. Der Wunsch jemanden eine Freude zu bereiten, wird somit zu einem schwierigen Vorhaben. „In diesem Fall helfen veraltete Adressenlisten oder eine einfache Internetrecherche meist nur begrenzt, da sich entsprechende Kontaktdaten verändert haben und oftmals auch nicht online zur Verfügung stehen“, erklärt Christoph Goldschmitt, Geschäftsführer sowie Gründer der Adressdetektive. Doch wie lassen sich Gesuchte trotzdem auf schnelle und einfache Weise auffinden?
Wenn die private Suche in einer Sackgasse endet
Vermisste Personen, deren Aufenthaltsort seit Jahren als unbekannt gilt, sind nicht leicht zu finden. „Oftmals kennt der Suchende lediglich den Namen der gesuchten Person, der sich allerdings durch eine Heirat geändert haben kann“, meint Goldschmitt. Häufig findet der erste Versuch der Suche online statt. Alte Klassenkameraden, ein Familienmitglied, eine verflossene Jugendliebe befinden sich vermeintlich nur wenige Mausklicks entfernt. Denn nicht häufig helfen Suchmaschinen und Onlineverzeichnisse bei der Nachforschung weiter, da immer weniger Personen ihre Daten öffentlich zur Verfügung stellen. Aufzugeben braucht der Suchende dennoch nicht, denn vermisste Personen lassen sich trotzdem mit wenig Aufwand wiederfinden.
Von der Telefonauskunft zum Rechercheservice
„Eine alternative Option zur Internetrecherche, zum komplizierten Gang zum Einwohnermeldeamt oder zur teuren Beauftragung eines privaten Detektivs bietet der Service der Adressdetektive“, erläutert Goldschmitt.
Seit März 2019 gibt es diesen transparenten und seriösen Rechercheservice, der es ermöglicht, vermisste Personen zu finden. Über die Website der Adressdetektive erstellt der Suchende zu Anfang der Recherche einen Suchauftrag. Um die Trefferquote zu erhöhen, helfen dabei beispielweise Angaben wie Geburtsdatum, der letzte bekannte Wohnort oder der Geburtsort.
An dieser Stelle geht der Suchende keinerlei Verpflichtung ein und es entstehen keine Kosten. Nach dem erhaltenen Auftrag macht sich das Rechercheteam auf die Suche nach der vermissten Person. Sobald die Recherche erfolgreich war, bekommt der Suchende eine SMS sowie eine E-Mail mit dem Hinweis, dass es einen Treffer gab, ohne dass er Zugriff auf die jeweiligen Kontaktdaten erlangt. Gleichzeitig beinhaltet die SMS die Aufforderung, die 11835 anzurufen und sich zu den Adressdetektiven weiterleiten zu lassen.
„Den Anruf tätigt der Kunde direkt von seinem Mobiltelefon und hält somit bereits täglich seinen privaten Detektiv für die Hosentasche in den Händen“, erklärt Goldschmitt. Wenn der Anruf an die 11835 stattgefunden hat, und er in diesem Zuge an den Service der Adressdetektive durchgestellt wurde, kann er dem Agenten eine persönliche Nachricht diktieren.
Um eine Kontaktaufnahme zu ermöglichen, senden die Adressdetektive im nächsten Schritt einen Brief mit den Kontaktdaten und der zuvor diktierten Nachricht des Auftraggebers an den Vermissten. Dadurch bekommt die gesuchte Person, deren Schutz höchste Priorität besitzt, die Möglichkeit selbst zu entscheiden, ob sie sich auf die Anfrage meldet. „So stellen wir sicher, dass die persönlichen Daten des Gesuchten weiterhin anonym bleiben, denn der Datenschutz besitzt für uns oberste Priorität“, so Goldschmitt.
Foto: Pixabay
Detektiv für die Hosentasche
Mit dem passenden Rechercheservice zur erfolgreichen Personensuche
Veröffentlicht am: 12.04.2019
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