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Liebe undercover

5 Tricks, wie der Seitensprung geheim bleibt

Niemand legt es darauf an, doch es kann jedem passieren – ein Seitensprung. Moralisch steht die große Frage im Raum, ob der Betroffene ihn beichten soll oder nicht. Bevor diese Frage gestellt wird, gilt es erst einmal das prickelnde und knisternde Sexabenteuer geheim zu halten.

Doch auf welche Tricks greifen untreue Partner zurück? Wolfgang Herkert, Geschäftsführer des Online-Dating-Portals lovepoint.de und Experte für Sex und Partnerschaften, kennt sie und erklärt, warum ein Seitensprung auch gut für eine Beziehung sein kann.

Ohne Beweise kein Verbrechen?


Klassiker sind der Knutschfleck am Hals oder das fremde Parfüm am Körper. Doch neben diesen sehr offensichtlichen Beweisen gibt es auch kleinere, die schnell dazu führen, dass eine Affäre auffliegt. So zum Beispiel Textnachrichten auf dem Handy oder eine unbekannte Telefonnummer, die in der Anrufliste oft oder an bestimmten Tagen auftaucht. „Das ist trotz der prickelnden Erfahrung bei Sex sehr leichtsinnig. Dating-Portale wie lovepoint.de ermöglichen hier eine Kommunikation, ohne dass private Daten ausgetauscht werden müssen. Das ist natürlich nicht nur für Seitensprünge sicherer, sondern auch für Singles, die auf der Suche nach ungezwungenen erotischen Abenteuern sind“, erklärt Wolfgang Herkert und ergänzt: „So gibt jeder nur so viel von sich preis, wie er möchte, und alle wissen, worauf sie sich einlassen.“

Unbedacht schnell gemacht – bezahlen mit Plastik

Sei es die Hotelrechnung, Sekt und Kondome oder das Abendessen, das plötzlich doch etwas mehr kostet, als die Scheine hergeben: Schnell greift man aus Gewohnheit zur EC- oder Kreditkarte – doch Vorsicht. Diese Spur ist lange sichtbar und enthüllt nicht nur, was bezahlt wurde, sondern auch wo und wann. Hier lassen sich vom Partner schnell Rückschlüsse ziehen und es kommt zu unangenehmen Fragen.

Planung ist alles

Wer bei einem Seitensprung gut plant, vermeidet Fehler. Dazu gehört zum Beispiel das frühzeitige Informieren über einen Termin und ein paar zusätzliche Fakten: wen man beim Meeting trifft und was das Thema ist. „Nahe an der Wahrheit zu bleiben, hilft im Fall eines Seitensprungs dabei, sich nicht unbedacht in Widersprüche zu versticken“, sagt Herkert. Eine absolute Fehlplanung ist übrigens in jedem Fall ein Treffen mit der Affäre zu Hause. Viel zu intim und die Gefahr zu groß, in flagranti erwischt zu werden. Wer schon fremdgeht, sollte Geld für ein Hotelzimmer übrighaben.

Nicht zu persönlich werden

Auch wenn es den einen Typ oder die eine Frau im Freundeskreis gibt, mit dem oder der ein sexuelles Abenteuer in Träumen schon passiert ist, gilt hier – Finger weg. So was führt immer zu Problemen und betrifft zwangsläufig den gesamten Freundeskreis. In den wenigsten Fällen lohnt sich der Ärger. Hierzu gehört auch der Fehler, seiner Affäre einen Kosenamen zu geben. Dieser kann im falschen Moment beim Partner schnell einmal herausrutschen. Wer unkompliziert, ohne Ausgehen und ohne unnötige Schmeicheleien einen Seitensprung sucht, kann sich online mit Gleichgesinnten verabreden.

Alltag bleibt Alltag – oder doch nicht?


Entweder ist es das schlechte Gewissen oder die Berauschtheit der Erotik, die man erlebt: Viele Fremdgeher machen den Fehler, in der festen Beziehung im Fall eines Seitensprungs etwas zu verändern. Auffällig sind beispielsweise besonders aufmerksame Gesten oder kleine Geschenke, die es vorher nicht gab, oder neue sexuelle Praktiken, die der Partner komischerweise extrem sicher beherrscht. „Hier muss man sich jedoch auch hinterfragen. Möchte man diese Dinge auch mit dem festen Partner erleben, kann es vielleicht sein, dass man sich in diesem Augenblick eher selbst betrügt, weil man sich nicht traut, über Gelüste, Fetische oder Fantasien mit dem Partner zu sprechen“, weiß Wolfgang Herkert zu berichten. „Wir haben schon erlebt, dass Seitensprünge, die aufgeflogen sind, nicht zu einer Trennung, sondern zu einer Anmeldung des betrogenen Partners auf lovepoint.de geführt haben. Einvernehmlich haben die beiden dann Casual Dates genutzt, um die erotischen Wünsche ausleben zu können, die der jeweils andere nicht so gern praktizieren wollte – und sind trotzdem zusammengeblieben, weil sie sich liebten.“

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 15.06.2019

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