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Gehalts-Ranking: Diese Namen gehören zu den Top-Verdienern

Deutlicher Unterschied zwischen Männern und Frauen

Wer den Namen Alexandra, Judith oder Lutz trägt, kann sich glücklich schätzen. Denn sie oder er gehören möglicherweise zu den Top-Verdienern in Deutschland. Dies geht aus einer aktuellen Analyse der Jobsuchmaschine Adzuna hervor.

Das Unternehmen untersuchte mehr als 10.000 Lebensläufe ihrer Datenbank ValueMyCV zu den Angaben über Vorname und Gehalt, welches mindestens 50.000 Euro pro Jahr beträgt.
 
Die Topverdiener unter den Männern


Im Vergleich der männlichen Vornamen führt Lutz das Ranking an: Mit durchschnittlich 118.000 Euro Jahresgehalt ist er der Top-Verdiener Deutschlands. Knapp dahinter belegt Rolf den zweiten Platz mit einem Jahresgehalt von 115.000 Euro. Die Top Drei wird von Rainer komplettiert. Dessen Träger verdienen im Durchschnitt rund 111.000 Euro pro Jahr. Markus befindet sich mit 91.000 Euro auf dem 40. und damit letzten Platz der Untersuchung.
 
Die erfolgreichsten Frauennamen

Bei den weiblichen Vornamen sind Alexandra und Judith am erfolgreichsten. Die Trägerinnen der beiden Namen erwirtschaften ein durchschnittliches Jahreseinkommen in Höhe von 83.000 Euro. Dicht dahinter befindet sich Andrea mit 82.000 Euro. Den dritten Platz teilen sich Stephanie, Sabine, Kerstin und Renate, deren Jahreseinkommen bei 80.000 Euro liegt. Unter den 40 Bestverdienenden landen Christina und Katrin mit 76.000 Euro auf dem letzten Platz.
 
Frauen verdienen weniger als ihre männlichen Namens-Pendants   

Während es Andrea bei den weiblichen Top-Verdienern mit einem Jahresgehalt von 82.000 Euro unter die Top Drei schafft, belegt Andreas bei den männlichen Vornamen lediglich den 33. Platz. Dafür verdient er jedoch mit 92.000 Euro im Schnitt 10.000 Euro mehr pro Jahr.
 
Ähnlich ist es bei Peter (Platz 13) und Petra (Platz 32), die 31.000 Euro auseinander liegen. Insgesamt erreichen die 40 Spitzenverdiener der Männer ein durchschnittliches Jahresgehalt von 99.000 Euro. Die bestverdienenden Frauen erhalten hingegen mit im Schnitt 75.000 Euro rund 24.000 Euro weniger pro Jahr als die Männer.
 
Tipp für Jobsuchende

Bei der Wahl des neuen Arbeitgebers kann es hilfreich sein, nach dem Namen des Geschäftsführers zu schauen. Sollte dieser wie der Bewerber selbst heißen, steigen die Chancen, angenommen zu werden. Zu diesem Ergebnis kam der Sozialpsychologe Brett Pelham in einer Studie, die aufzeigt, dass Namensvetter untereinander hilfsbereiter sind.
 
In Deutschland macht sich dies im sogenannten Thomas-Kreislauf bemerkbar, auf den die Allbright Stiftung aufmerksam machte. Diese wies darauf hin, dass die Vorstände der Dax 30 Unternehmen überdurchschnittlich häufig mit Personen besetzt werden, die Thomas heißen.

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 17.06.2019

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