Startseite  
   

19.03.2024

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Neue Strategien fürs Energiesparen

32 Prozent der Heizungen in deutschen Kellern sind 20 Jahre oder älter

Alte Heizungen verursachen höhere Heizkosten und stoßen mehr CO2 aus als moderne Geräte. Steigende Energiepreise sorgen seit Jahren für Frust bei Immobilienbesitzern. Doch der Staat unterstützt energetische Sanierungen mit Fördermitteln. Höchste Zeit, veraltete Anlagen zu ersetzen oder zu modernisieren.

Jede zweite Wohnung hierzulande wird mit Erdgas beheizt. In knapp 30 Prozent der Wohnhäuser arbeitet immer noch eine Ölheizung. „Das Heizen wird ständig teurer, weil die Kosten für Gas und vor allem für Öl stark steigen“, sagt Thomas Mau von der BHW Bausparkasse. Die hohen Nebenkosten für die Heizung bereiten vielen Eigentümern finanzielle Probleme. „Es gibt jedoch gute Möglichkeiten, Energie zu sparen und von staatlicher Förderung zu profitieren“, sagt Thomas Mau.

Weg vom Öl

Ölheizungen sind häufig noch älter als andere Anlagen. Experten raten, sie schleunigst auszutauschen. Dadurch ließen sich in Deutschland insgesamt pro Jahr ungefähr 50 Millionen Tonnen CO2 einsparen! Wer zu Erdgas wechseln will, braucht ein neues Gas-Brennwertgerät (circa 8.000 Euro inklusive Einbau) und einen Anschluss ans Gasnetz für durchschnittlich 2.000 Euro, wenn eine Gasleitung in der Straße vorhanden ist. Eine umweltfreundliche Alternative ist die Wärmepumpe. Obwohl relativ neu auf dem Markt, liegt ihr Anteil im Neubau bereits bei mehr als 37 Prozent.

Den Heizcheck machen

Heizkosten lassen sich aber schon mit geringem Aufwand reduzieren. Isoliert man etwa die Heizungsrohre, kann das eine jährliche Ersparnis von mehr als 300 Euro bringen. Wirkungsvoll und staatlich gefördert sind auch ein Austausch der alten Heizungspumpe sowie ein „hydraulischer Abgleich“ – bislang ein Geheimtipp. „Modernisierer sollten einen Energieberater beauftragen. Er kann die Schwachstellen des Heizsystems aufdecken und sinnvolle Maßnahmen empfehlen“, sagt BHW Experte Mau. Auch mit dem Internetrechner „HeizCheck“ der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online kann man das eigene Einsparpotenzial ermitteln.

Quelle: Solvis/BHW Bausparkasse

 


Veröffentlicht am: 17.07.2019

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

NewsletterNewsletter bestellen und abbestellen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2024 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.