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Boujee – eine neuer Genießertempel

Berlin – ganz neu interpretiert


In Berlin machen jeden Tag diverse Kneipen und Restaurants auf und auch wieder zu. Die meisten begeistern maximal ihre Betreiber und um viele, die schließen, ist es nicht schade. Viele glauben, den gastronomischen Stein der Weisen gefunden zu haben, sind aber viel eher ein Stein des Anstoßes.

Viele der Gastronomen in der Stadt haben als maximale Qualifizierung ein abgebrochenes Studium, einen Koch, an dessen Kreationen noch keiner gestorben ist und einen Innendesigner, der zumindest über viel Lokal-Erfahrung verfügt. Heraus kommt das, was man hochtrabend als Berliner Chic bezeichnet.

Und dann gibt es da noch die sehr, sehr selten anzutreffende Spezies von Gastronomen, die eben sehr genau wissen, wie Gastronomie funktioniert, wie man einen Gast umwirbt, ihn fasziniert, ihn verwöhnt, ihn verzaubert. So ein Mann ist Sergey Braude. Er ist wirklich das, was man in Berlin auch mal als Unikum bezeichnet. Sergey Braude ist ein Italiener, der mindestens so gut russisch spricht wie Wladimir Putin. Wer ihn kennt, den würde es überhaupt nicht wundern, wenn sich die beiden duzen würden. Der umtriebige Unternehmer leitete in der UdSSR eine Restaurantkette, ist aber genauso in der Modebranche zuhause. Er betreibt beispielsweise Modeläden in Moskau und Berlin.

Und nun steht sein Restaurant „Boujee“ in Berlin vor der Eröffnung. Richtig muss es heißen: vor der offiziellen Eröffnung, denn man kann schon heute täglich ab 18 Uhr Einkehr in der Pariser Straße 18 a unweit des Olivaer Platzes und damit in direkte Nähe zum Kurfürstendamm halten. Dort wird sich sicherlich nicht nur zur für den 9. Mai geplanten Eröffnung alles die Klinke in die Hand geben, was in Berlin prominent ist und eine außergewöhnliche Küche zu genießen weiß.

Küchenchef Christian Lorenzini beschreibt das gastronomische Konzept des „Boujee“ so: „Wir bieten ein phantasievolles und qualitativ hochwertiges Speiseerlebnis. Unser Ziel ist es, dass Ihre Gaumen nach mehr verlangen. Und dafür wirst du uns lieben.“ Der Chef und sein Koch-Guru streben zwar keinen eigenen Stern an. Sie wollen sich mit einer Michelin-Empfehlung begnügen. Dennoch wird der Gast im „Boujee“ nicht auf Sterne-Küche verzichten müssen. Dafür steht einmal die tolle Küchen-Crew, denen man bei der Arbeit in der offenen Küche zusehen kann. Geplant ist auch, dass Sterneköche monatlich ihre Spuren auf der Speisekarte hinterlassen. Vielleicht nur einige Details aus der Küche: Der Fisch kommt selbstverständlich jeden Tag frisch von Deutscher See, nicht nur die Pasta sondern auch die Butter wird selbst gemacht. In der Küche kommt ständig die eigene Zuckerwattemaschine zum Einsatz.

Doch nicht nur beim Essen gilt im „Boujee“: Das Auge ist mit. Das bekommt schon sehr viel beim Betreten des Restaurants zu bewundern.  Das „Boujee“ ist eine sehr gelungene Mischung aus Berliner Charme – kaum verputzte, aber schwarz gestrichenen Wände - und italienischem Chic. Allein die extra für das Restaurant angefertigten Tische sind mehr als einen flüchtigen Blick wert. Sie sind aus 200 Jahre alten Eichenbohlen einer einst eingestürzten Brücke gefertigt worden.

Was bleibt noch? Was wäre ein Restaurant, ein Gastronomietempel, ein Gourmethighlight ohne sein Personal. Hier  haben sowohl Küchenchef Christian Lorenzini, als auch Sergey Braude ihr goldenes Händchen unter Beweis gestellt. Bessere Köche und besseres Servicepersonal wird man in Berlin so schnell nicht finden.

Hier noch einmal die Adresse des „Boujee“, die sich jeder Gourmet auf seinem Smartphone einspeichern muss: Pariser Straße 18 a, 10707 Berlin. Plätze kann man unter 030/86459417 oder per mail unter hello@baujee.de reservieren.

 


Veröffentlicht am: 22.04.2019

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