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Der Kia ProCeed 1.6 T-GDI 7DCT

... getestet von was-audio.de



Was die Bezeichnung von Autotypen angeht, ist die Industrie ja sehr erfinderisch. Alleine die Namen, die man für Kombis hat, sind fast unüberschaubar. Es gibt aber auch Begriffe, die ausgefallen, aber trotzdem gut sind. Einer trifft auf den Kia ProCeed zu.




Darum geht es diesmal!

Heute sprechen wir über einen Shooting Brake. Für den Fall, dass Ihnen das nichts sagt: Mit dem Begriff Shooting Brake oder Shooting Break bezeichnet man bei Automobilen seine spezielle Karosserievariante: Ein Coupé mit Steilheck, das wegen seiner Heckklappe eher einem Kombi als einer Limousine ähnelt. Allerdings sind Shooting Brake optisch sportlicher und eleganter. So wie der Kia ProCeed.



Power und Drive!

Wer sich aktuell für einen Kia ProCeed entscheidet, muss sich zwischen drei turboaufgeladenen Benzin-Antriebsaggregaten von 88 bis 150 kW (120 bis 204 PS) und einem 1.6 CRDi EcoDynamics+ 48-V-MildHybrid-Diesel entscheiden. Während der 1.0 T-GDI serienmäßig mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist, kann man beim 1.4 T-GDI, 1.6 T-GDI und 1.6 CRDi zwischen einem Schaltgetriebe und dem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) wählen. Über ein Start-Stopp-System verfügen alle Antriebsvarianten. Wir hatten den 150 kW (204 PS) starken 1,6-Liter-Topbenziner als DCT7 im Test.



Der beschleunigt in 7,5 Sekunden auf 100 Kilometer pro Stunde, erreicht in der Spitze Tempo 225 und das mit durchschnittlich 6,2 Litern pro 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen liegen bei dieser Motor-/Getriebekombination bei 142 g/km. Das Fahrwerk des Kia ProCeed ist übrigens auf europäische Straßenverhältnisse zugeschnitten, für den Shooting Brake wurden die Stoßdämpfer, Federn, Stabilisatoren und Lenkungsparameter speziell abgestimmt, was dem Fahrwerk eine betont sportliche Charakteristik gibt. Beim GT Line, der Basisversion des ProCeed, betrifft dies vor allem die Hinterachse. Das Fahrwerk zeichnet sich unter anderem durch eine sehr direkte Rückmeldung und eine besonders gute Kurvenkontrolle aus.



Die Kosten!

Wenn Sie sich für einen Kia ProCeed interessieren und ohnehin bald einen erwerben wollen, sollten Sie sich beeilen und die bis zum Jahresende vergünstigte Mehrwertsteuer mitnehmen. Derzeit kostet der günstigste ProCeed, der 1.0 T-GDI, 26.309,58 Euro, unserer Testkandidat, der ProCeed 1.6 T-GDI 7DCT liegt noch bis zum 31.12.2020 bei 32.840,67 Euro.

Alle Fotos: Kia Motors Deutschland GmbH

Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden.

 


Veröffentlicht am: 22.12.2020

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