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SCHIMMERNDE SCHÖNHEITEN

Luxusgerät aus Messing – Jugendstil bis Art Déco


Im Jahre 1923 galt Messing als das „Metall der Munterkeit und des Frohsinns“, so wird das goldglänzende Material in einem Beitrag in dem Heft „DeutscheKunst und Dekoration“ charakterisiert.

Tatsache ist, dass Geräte aus Messing damals bereits auf eine lange Geschichte zurückblicken. Jugendstil und Art déco bringen eine neue Vielfalt an Messingobjekten hervor.

Das Materialliegtum 1900 im Trend, es besitztgroßes Potential hinsichtlich seiner industriellen Verarbeitung, war vielfältig einsetzbar und langlebig. Darüber hinaus eignet sich Messing mit seiner goldschimmernden Oberfläche zur Repräsentation und bürgerlichenPrachtentfaltung. Die Produktpalette istbreit gefächert: dekorativeKerzenleuchter, große Bowlengefäße, mehrteilige Schreibtischgarnituren, Schalen, Vasen,Teekannen sowie Tischleuchten und Wasserkesselaus Messingkünden vom Geschmackihrer einstigen Besitzer.

Die Ausstellung schlägt einen Bogen vom ornamental bewegten Jugendstil zumsachlicherenArt déco. Sie präsentiert mehr als 100Objekte, darunter auch Entwürfe namhafterKünstler wie Peter Behrens,Bruno Paul oderJan Eisenloeffel. Die Waren aus Messingwerdendurch weltbekannte Firmen wie AEG, WMF oder Neue Münchner Kunstvertrieben, was den besonderen Stellenwertdes Materials zu Beginn der Modernebelegt.Schmückend, aber auch funktional und vor allem technisch auf dem neusten Stand, zeigt sich das „Gold des Bürgers“ in derAusstellungSchimmernde Schönheiten.

Ein deutschsprachiger Audioguidebegleitet den Rundgang durch die Ausstellung.

Das Ausstellungsprojekt findetin Kooperation mit dem Deutschen Messingmuseum für angewandte Kunst GmbH, Krefeldstatt.

Begleitprogramm

Auf der Website wird ab 21. März ein 10-minütiger Ausstellungsfilm zu sehensein. Hinweise auf Führungen und Begleitprogramm,angepasst an die aktuellen Pandemie-Maßnahmen,findet man ebenfalls auf der Webseite. Am 24. März, um 12.15 Uhrwird die Ausstellung in der online-Reihe „Reingeschaut“vorgestellt.

Kurpfälzisches Museum Heidelberg
Hauptstr. 97, 69117 Heidelberg
Tel.: 06221 / 58 34 020
www.museum.heidelberg.de

Di –So 10 bis 18 Uhr, Mo geschlossen sowie am 1. Mai 2021
Eintritt 6 Euro, erm. 4,50 Euro

 


Veröffentlicht am: 11.04.2021

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