(Michael Weyland) Am letzten Faschings-Wochenende kommt es auf den Fernstraßen in Deutschland und in den benachbarten Alpenländern zeitweise zu stockendem Verkehr. Wie der ACE Auto Club Europa berichtet, werden voraussichtlich viele Kurzurlauber in die Wintersportregionen reisen.
Denn mit dem Beginn der letzten Faschingswoche starten einige Schulen in Baden-Württemberg, ganz Bayern und Saarland in die einwöchigen Winterferien; in Sachsen gibt es zwei Wochen Auszeit. Österreich ist auch mit vier Bundesländern dabei. Schüler mehrerer Bezirke der Schweiz können ebenso den Winterurlaub genießen. Aus den Nachbarländern Frankreich, Belgien, Luxemburg und Niederlande werden weitere wintersportbegeisterte Urlauber Richtung Alpen erwartet. Auf den Autobahnen Richtung Alpen wird es recht voll werden, ebenso auf den Routen Richtung Norden; die Bundesländer Berlin, Brandenburg und Thüringen beenden die Ferien, hinzu kommen viele Tages- und Wochenendausflügler. Eng wird es bereits ab dem frühen Freitagnachmittag, am Samstag rollt dann eine Reisewelle in die angegebenen Richtungen, dies ist traditionell der Wechseltag in den Unterkünften, so dass hier der An- und Abreiseverkehr besonders hoch sein wird. An den Grenzen ins benachbarte Ausland ist mit Wartezeit zu rechnen, gültige Ausweisdokumente müssen unbedingt mitgeführt und bereitgehalten werden. Mit Verkehrsbehinderungen muss zudem durch Faschingsumzüge in vielen Städten gerechnet werden. Straßensperren für die Zeit der Umzüge zwingen oftmals zu großräumigen Umfahrungen.
Wirtschafts-News vom 2. Februar 2016
Michael Weyland informiert
Veröffentlicht am: 02.02.2016
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