Nach den Sommerferien machen sich viele Abc-Schützen das erste Mal auf den Weg zur Schule. Versicherungsvermittler wittern dann oft das Geschäft mit den besorgten Eltern, die ihre kleinen Verkehrsanfänger auf dem Schulweg gut versichert wissen wollen.
Dennoch sollten Eltern keine unnötigen Versicherungen abschließen, sondern sich auf die wirklich wichtigen Policen konzentrieren, so der Bund der Versicherten e. V. (BdV): „Eltern, die noch keine Privathaftpflichtversicherung haben, sollten jetzt dringend eine abschließen und auch eine eigene Unfallversicherung für das Kind ist sinnvoll.“
Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt zwar bei Unfällen in der Schule, auf dem Weg dorthin und wieder zurück nach Hause. Die Versicherungsleistungen sind jedoch nicht ausreichend und Unfälle in der Freizeit sind gar nicht versichert. Darum ist es sinnvoll, wenn Eltern mit einer privaten Unfallversicherung vorsorgen. „Die Grundsumme sollte mindestens 200.000 Euro betragen, sinnvoll ist auch die Vereinbarung einer Progression in Höhe von 225 oder 300 Prozent, um die Leistung bei einer hohen Invalidität zu erhöhen.“
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Wirtschafts-News vom 23. Juli 2016
Michael Weyland informiert
Veröffentlicht am: 23.07.2016
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