(Michael Weyland) Mit 63,5 Prozent stammen inzwischen fast zwei Drittel des von der Mainova AG verkauften Stroms aus erneuerbaren Energien. Dies zeigt das neue Stromkennzeichen des Unternehmens. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Grünstrom-Anteil um weitere 5,8 Prozentpunkte gesteigert werden.
Das von der Bundesregierung gesetzte Ziel von 35 Prozent erneuerbarer Energien im Jahr 2020 übertrifft Mainova damit jetzt schon deutlich. Im Bundesschnitt beträgt der Ökostrom-Anteil 31,8 Prozent. Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender der Mainova AG: „Wir übernehmen Verantwortung für unsere Kunden und unsere Heimatregion Frankfurt Rhein-Main. Ein elementarer Baustein ist umweltfreundlich erzeugter Strom. Damit wollen wir die Umwelt für nachfolgende Generationen schützen und Ressourcen schonen. Dafür setzen wir uns ein.“
Auch die Kohlendioxid-Emissionen des Mainova-Stroms haben sich weiter verringert. Mit jetzt 245 Gramm Kohlendioxid (CO2) je Kilowattstunde (g/kWh) liegen sie deutlich unter dem deutschen Durchschnitt von 476 g/kWh. Ursache dafür ist der geringe Kohle-Anteil am Strommix. Dieser beträgt 21,5 Prozent. Im Bundesdurchschnitt sind es 43,8 Prozent.
Zum Hintergrund des Stromkennzeichens:
Das Stromkennzeichen gibt Auskunft über die Zusammensetzung und die Umweltauswirkungen des gesamten verkauften Stroms.
Wirtschafts-News vom 2. Novemberer 2016
Michael Weyland informiert...
Veröffentlicht am: 02.11.2016
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