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Reise ins „Glückliche Tal“

Marrakesch & Hoher Atlas, alte Berberkultur und junge Sozialprojekte

(Von Joseph Scheppach) Die „Weltweitwandern“-Reisebeginnt in der „Perle des Südens“: Marrakesch. Gleich einer Fata Morgana aus Tausendundeiner Nacht erscheint die „Rote Stadt“ vor der Kette des schneebedeckten Atlasgebirges.

Hinter der mächtigen roten Stadtmauer liegt die magische Metropole, die mit ihrem orientalischen Lebensgefühl schon seit Jahrzehnten die Menschen anzieht. Auch 20 Wanderbegeisterte aus allen drei deutschsprachigen Ländern - begleitet von Christian Hlade, Chef des Tourismus-Unternehmens „Weltweitwandern“.Mittlerweile gibt es eine Reihe an unterschiedlichen Marokko-Reisen, von der anspruchsvollen Wüstenwanderung bis hin zur eher gemütlichen Genusswanderung unter dem Motto „Marrakesch, Heller-Garten & Hoher Atlas“.
 
Moscheen, Paläste, Höfe

Hlade schwärmt von der ehemaligen Hauptstadt des marokkanischen Reiches im Westen des Landes als der“ Essenz des Orients. Die verwinkelten Gassen der Medina, der Altstadt, die Düfte der Gewürze, die schillernde Opulenz der Waren in den Geschäften, die Teppiche, das Gedränge von Menschen in bunten Gewändern, das alles ist wie ein Rausch“, so Hlade. „Wenn am Nachmittag die Märchenerzähler, Wahrsager, Akrobaten und Wunderheiler ihre Stände am großen Jemna-al-Fnaa, dem „Gauklerplatz“, aufbauen und der Rauch der vielen Essensstände die Szenerie in mystische Nebelschwaden hüllt, fühle ich mich endgültig in einer anderen Welt.“ Das alte Marrakesch lasse sich „wie eine Zwiebel, Schale um Schale, entdecken: wunderschöne Moscheen, Paläste, Höfe ehemaliger Karawansereien und Koranschulen“.

Riads in traditioneller Architektur

Der größte Reichtum aber liegt verborgen hinter dunklen Gassen der Wohnviertel. Hier befinden sich Hunderte der sogenannten Riads. Ein Riad ist ein traditionelles marokkanisches Haus oder ein Palast mit einem Innenhof oder inneren Garten. Der Begriff kommt vom arabischen Wort für Garten, riyād, und geht auf die lokale Übernahme der Bauweise römischer Atriumhäuser zurück. Man betritt hier von der Außenwelt völlig abgeschirmte kleine Paradiese mit Wasserbecken, Gärten und sinnesbetörender orientalischer Architektur: Teppiche, Farben, Fliesen, Kunsthandwerk und mit Gipsstuckatur verzierte Decken.

Die Gruppe war in verschiedenen Riads untergebracht. Ein jedes Haus, ein jedes Zimmer ist anders, hat seinen ganz eigenen Charme. Alle Riads haben sie eine Terrasse, einen Innenhof und sind in der traditionellen Architektur belassen. d.h. auch, dass sich die Fenster zum Innenhof orientieren und manche Zimmer für "Sonnen-Lichthungrige EuropäerInnen" ungewöhnlich dunkel sind. 

Doch auf der Dachterrasse kann man in jeden der drei Riads den herrlich weiten Himmel über Marrakech genießen.
-    Im Riad AlMoulouk. Dieses Riad d’hôte ist ein Gästehaus mit marokkanischer Tradition in großzügigem und stilvollendetem Ambiente. Die Küche verwöhnt  mit traditionell marokkanischen Gerichten und verarbeitet dabei wenn immer möglich biologische Produkte.

-    Im Riad Radia, einem sehr netten, gemütlichen, traditionell eingerichtetem Riad in vier Gehminuten zum Djemaa el Fna. Das Personal ist überaus freundlich, bemüht den Aufenthalt sehr schön zu gestalten, gutes, reichliches Frühstück.

-    Im Riad Maud, Slitine, ebenfalls sehr zentral zum großen Platz Djemma el Fna gelegen - aber trotzdem ruhig.
Am nächsten Morgen eine dreistündige, spannende Stadtführung mit Taib Jrina. Er hat einen Doktor in Kartografie und ein Diplom in Geschichte  - ist mit einer Deutschen verheiratet  - und präsentiert Marrakesch mit detailreichem Wissen und Spaß.  Bei einer morgendlichen Radtour eröffnet sich ein Blick in das noble Wohnviertel Hivernage, vorbei am Königspalast bis hin zur künstlich angelegten Palmenoase Palmeraie, wo ein paradiesisches Picknick wartet: Nüsse, Obst, Tee, Kaffee, Wasser…

Anima-Garden: ein paradiesischer Ort

Am nächsten Tag: Besuch des Anima-Garden. Ein wunderschöner Ort, den der österreichische Feingeist André Heller 27 Kilometer entfernt von Marrakesch geschaffen hat.

Über verschlungene Wege taucht man immer tiefer in den Garten ein und kann sich bezaubern lassen von den verschiedensten überbordend blühenden Pflanzen: meterhohen Palmen, riesigen, uralten Kakteen, Bambuswäldern, Bäumen und Sträuchern. Hinter jeder Ecke eröffnen sich im Anima-Garten neue Blickwinkel. Überall gibt es bunte Kunstwerke, Skulpturen, bunt bemalte Kegel und ein Berberzelt auf einem Hügel.

Kurvenreiche Fahrt ins „Glückliche Tal“

Aufbruch ins Aït Bougoumez-Tal l auf der Nordseite des Hohen Atlas in der Provinz Azilal. Wegen seiner Fruchtbarkeit –zwei Ernten sind möglich –  hat es den Beinamen vallée heureuse ‚glückliches Tal‘ erhalten. Tatsächlich tut essich nach knapp fünfstündiger, kurvenreicher Fahrt wie eine Verheißung zwischen den kahlen Bergen auf: eine lange grüne Sohle, durch die ein Fluss mäandert.

Verschachtelte braune Lehmhäuser liegen im Schatten gewaltiger Walnussbäume. Sie schmiegen sich teilweise schier unsichtbar in die Landschaft ein. Fast alle Gebäude im Tal sind nach der traditionellen Methode errichtet. Lehmbauten sind ideal für diese Region, da sie im Sommer ein kühles Raumklima ermöglichen und im Winter Wärme speichern.

Stampflehmtechnik

Beim Hausbau kommt zunächst in eine Holzverschalung eine Schicht Lehm, die festgestampft wird. Darauf die nächste Schicht, so lange, bis die Schale gefüllt ist. Etwa 50 Zentimeter dick sind die so entstehenden Stampflehmblöcke, ideale Isolatoren vor Hitze und Kälte. Auf den ersten Mauerblock werden weitere aufgesetzt, das Grundkonstrukt der Decke bilden Holzbalken und starke Äste, abgedeckt mit kleineren Zweigen und schließlich einer Lehmschicht. Bis das Dach die Mauern vor Regen schützt, decken sie die Arbeiter mit Plastiktüten oder -planen ab.

Die Weltweitwandern-Station ist die Herberge Dar Itrane. Der Blick auf das Tal und die Berge von der Terrasse sind atemberaubend; ebenso die Gastfreundlichkeit. Und nicht weniger einladend ist das kleine Hamam. Diese Jahrhunderte alte Tradition ist ein wichtiger Bestandteil der arabischen Kultur. Seit Jahrhunderten ziehen sich Männer und Frauen in die Dampfbäder zurück, um sich zu reinigen und zu entspannen.
 
Die Küche: Das Beste aus vielen Welten

Köstlich und überaus reichlich auch das Essen vor dem offenen Kamin: Gewürzt wurde u.a. mit Zimt, frischem Koriander sowie der  Schärfe von Harissa. Das Essbesteck besteht ausHolzlöffeln. Serviert wird eine Tajine : eine in einem traditionell spitz zulaufendem Tontopf zubereitete Speise. Der Topf wird  in den Ofen oder über eine Feuerstelle gestellt. Was letztlich in ihm vor sich hin schmort, ist dem Küchenchef überlassen. Das die marokkanische Küche osmanische, andalusische, jüdische, afrikanische und französische Traditionen auf dem Fundament einer uralten Berberkultur vereint, findet man häufig eine Mischung aus Pikant, Scharf und Süß. Das führt zu Gerichten wie Tajine d'agneau aux pruneaux et noix (geschmortes Lamm mit Pflaumen und Walnüssen), Poulet aux citrons (Huhn mit eingelegten Zitronen) oder gar Pastilla au pigeon (Pie mit Taubenfleisch und Zimt). Zu großartigen Süßgebäck-Variationen mit Namen wie „Gazellenhorn“ wird der typische „Thé à la menthe“, also starker, grüner Tee mit frischer Pfefferminze und viel Zucker, raffiniert aus der Höhe in die Teegläser eingeschenkt, sodass sich oben ein Schaum bildet.

Ein marokkanisches Sprichwort sagt, das erste Glas Tee muss süß wie die Jugend schmecken, das zweite herb wie das Leben und das dritte bitter wie der Tod. Tatsächlich ist das dritte Glas kaum noch zu genießen.

Die Farben des Atlas

„Die Berge bei euch in den Alpen sind schon sehr schön, aber unsere Berge leuchten mal orange, dann wieder grün, gelb, braun oder schwarz.“ Sagt einer, der es wissen muss: Unser Guide Lahoucine,  der die Alpen kennt.

Früh am Morgen machen sich die Gäste auf den Weg.Begleitet vom einheimischen Bergführer Lahoucine Taha, der mit einer Schweizerin verheiratet ist.

Er führt über Pfade der Bauern, entlang kleiner Wasserläufe, an Apfel- und Wallnussbäumen und mit Kiefern bewachsenen Hängen vorbei  - zu riesigen Felsplatten, auf denen 180 Millionen Jahre alte Dinosaurier-Spuren zu erkennen sind. Tagelang lässt es sich auf einer Höhe von 2.000 bis 3.000 Metern wandern, man entdeckt Täler und abgelegene Dörfer. Jeder Passübergang birgt die Aussicht auf ein neues Bild in sich. Architektur, die Farben und Formen der Landschaft, die Kleidertraditionen, Landwirtschaft und Lieder der verschiedenen Berberstämme geben jedem Tal seine eigene Stimmung.  Man geht vorbei an rosa blühendem Oleander, begegnet den Einheimischen auf ihren Wegen zum Feld oder zum Markt. Störche staksen durch nasse Wiesen. Auf den Höhen erheben sich halb verfallene Kornspeicher – Agadire – beispielsweise die alte Speicherburg auf dem Mosesberg, in der sich angeblich ein Heiligengrab befindet.
 
Und kaum hat man den Gipfel erreicht, lädt ein perfekt arrangiertes Mittagessen zum Verleihen ein. Das Team rund um Bergführer Lahoucine ist zu perfekt organisiert.Mächtige Tajines werden vor grandioser Aussicht serviert. Ein Service, der den fleißigen Berbern zu verdanken ist – und auch den Mulis. Sie brachten alles, was 20 hungrige Menschen benötigen auf den Berg. Hundertfünfzig Kilo kann so ein belastbares Tier tragen… Gaskocher, Tajines, Matten, Wasser und Seife, um sich die Hände zu waschen, und natürlich köstlichen Tee.
Die Landschaft lädt zu ausgedehnten Entdeckungstouren mit tollen Fotomotiven ein… Frauen, die Wäsche im Bach waschen.

Noch spektakulärer wird die Aussicht bei einer Tageswanderung in die nahen Berge mit den Panoramen über die Gipfelketten des Hohen Atlas.

Einige Bergsportenthusiasten der Weltweitwandern“-Gruppe beschließen in naher Zukunft zu einer mehrtägigen M’Goun- Traverse aufzubrechen – auf über 4000 Meter Höhe.

École vivante

In der nahe der Herberge gelegenen école vivante überzeugen sich die Wanderer, wie innovativ dieses von Weltweitwandern unterstützte Bildungsprojekt ist – und wie es die gesamte Region belebt, besonders die Frauen, die sich hier zu Kooperativen zusammenfinden.

Die beiden Schulgründer der école vivante, die gebürtige Deutsche Itto und ihr marokkanischer Mann Haddou,  haben  fünf Kinder. Da zwei ihrer Kinder gehörlos sind hat Itto die Schule auf Gebärdensprache spezialisiert.
Es ist eine ganz außergewöhnliche Volksschule: Werkbänke, ein von den Kindern selbst angelegter Kräutergarten, eine Bibliothek mit kuscheliger Sitzecke und ein liebevolles Perma-Kultur-Projekt.

Die école vivante beschreitet neue Wege. Kinder werden sehr individuell in ihren Stärken und Schwächen gefördert und haben nun die Möglichkeit, eine weiterführende Sekundarschule zu besuchen, die ihnen die Chance auf höhere Bildung ermöglicht.

Längst ist die Schule mehr als nur eine Stätte der Wissensvermittlung und pädagogischen Begleitung für Kinder: Durch Bildungsangebote für Erwachsene, einen großen Mehrzweckraum für Veranstaltungen, eine Bibliothek, Werkstätten und Ateliers ist der Campus Vivant’e auch für Erwachsene zu einem pulsierenden und liebgewonnen Ort der Begegnung und des Austauschs geworden. Zu einem Ort des freudvollen Ausdrucks der eigenen Kultur und Identität. Und zu einem Quell der Hoffnung für den Entwurf neuer Lebensperspektiven – eine Inspiration für einen Blick weit über den Tellerrand des Aït Bougoumez-Hochtals in die große, weite Welt hinaus.

Informationen

Weltweitwandern bietet unterschiedliche Reisen in Marokko an. Die Reise „Marrakesch, Heller-Garten & Hoher Atlas“  kann als Komplettpaket über Weltweitwandern gebucht werden.
 
Nächste Termine für die einwöchige Reise „Marrakesch, Heller-Garten & Hoher Atlas“:
04. Mai 2019 -    11. Mai 2019    
13. Juli 2019 - 20. Juli 2019
12. Oktober 2019 - 19. Oktober 2019    
26. Dezember 2019 -02. Januar 2020

Flüge: Royal Air Maroc fliegt täglich von Frankfurt über Casablanca nach Marrakesch, Preis ab 456 Euro. Von dort am besten mit dem Taxi oder Mietwagen über Azilal ins Tal der Aït Bouguemez.

Unterkunft: Ruhige Riads sind z.B. Riad Slitie oder Riad Maud.
Die Öko-Lodge "Dar Itrane" ist in traditioneller Bauweise errichtet und bietet charmanten Komfort ohne Luxus. Übernachtung mit Halbpension ab 25 Euro. Kontakt: 000212 5 23 45 93 12(daritrane.com).

Ausflüge:  Außerhalb von Marrakesch liegen Andre Hellers Anima Garden und der von Yves Saint Laurent gestaltete Jardin Majorelle.

Essen & Trinken: Im al-Fassia in Marrakesch sind ausschließlich Frauen beschäftigt. Die marokkanische Küche ist excellent – und es gibt auch Wein.

Details zur École vivante
www.weltweitwandernwirkt.org/academie-vivante/
http://ecolevivante.wordpress.com/

Auskünfte:

Staatliches Marokkanisches Fremdenverkehrsamt
Graf-Adolf-Str. 59
40210 Düsseldorf
Tel. 0211/370 551
Fax 0211/374 048
www.tourismus-in-marokko.de

Weltweitwandern spricht Reisende mit einem gewissen Entdeckergeist an, die sich mit Neuem auseinandersetzen und aktiv einbringen wollen.Im Schnitt sind Kleingruppen mit acht bis zwölf Personen unterwegs.“ Die Palette reicht dabei von leichten „Spaziergangswanderreisen“ in gemütlichen Hotels bis zur mehrwöchigen Trekkingtour im Zelt durch den Himalaya oder den Hohen Atlas. Die Geschmäcker und konditionellen Wünsche unserer Gäste sind eben verschieden.“ (Sonja Mraulak, Reise Produktmanagerin)
   
Weitere Reise-Angebote: Europa: Der alte Kontinent
„Kein Ort, sondern eine Idee“, wird Europa vom französischen Philosophen Bernard-Henri Lévy genannt – dies in Anspielung auf die Tatsache, dass die geographischen bzw. geologischen Grenzen Europas nicht fest umrissen sind. Für die meisten Menschen reicht Europa von Island im Westen bis zum Uralgebirge im Osten und von der Nordspitze Norwegens bis Kreta im Süden.
   
Asien: Länder im Osten
Asien ist der Kontinent der Superlative: Er bedeckt mit über 44 Millionen Quadratkilometern ein Drittel der Erdoberfläche und ist mit über 4 Milliarden Menschen der mit Abstand bevölkerungsreichste Erdteil. Asien erstreckt sich vom Ural-Gebirge im Nordwesten über Kleinasien bis zur Arabischen Halbinsel im Süden; in der Ausdehnung von West nach Ost reicht Asien von den Weiten Sibiriens bis nach Japan im Osten und im Südosten bis zum Malaiischen Archipel südlich des Äquators.
   
Afrika: Wiege der Menschheit
Mutter Afrika“ gilt als die Wiege der Menschheit – auf dem afrikanischen Kontinent wurden die bis dato ältesten Zeugnisse des Homo sapiens gefunden. Von Afrika aus, das über die Sinai-Halbinsel mit Asien verbunden ist, hat sich der Mensch vor Jahrtausenden über den Globus ausgebreitet.
   
Amerika & Ozeanien: Kontinent der Schätze
Der italienische Seefahrer Amerigo Vespucchi vermutete als Erster, dass Kolumbus wohl nicht in Indien gelandet war, sondern einen in Europa bis dahin unbekannten Kontinent entdeckt hatte. Ein deutscher Kartograf des frühen 16. Jahrhunderts wiederum hielt Vespucchi für den Entdecker der Neuen Welt und nannte daher das Land nach seinem vermeintlichen Entdecker: Amerika – ein Name, der sich durchsetzen sollte, obwohl der Irrtum bezüglich Vespucchi als Entdecker bald aufgeklärt wurde.

Weltweitwandern Wirkt! Wunder
Nachdem ein soziales Projekt der Auslöser für die Firmengründung war, gehören Sozial- und Bildungsprojekte sozusagen zur DNA von Weltweitwandern. 2015 wurde dafür ein eigener Verein „Weltweitwandern Wirkt!“ gegründet, der seither alle von Weltweitwandern initiierten Sozial- und Bildungsprojekte übernommen hat. Die Verwaltungs- und Werbungskosten des Vereins trägt das Reiseunternehmen Weltweitwandern. Im April 2017 fiel der Baustart für das bisher größte Bildungsprojekt: die Kundalinee School für 400 Kinder in Nepal. Bis zur geplanten Fertigstellung 2020 bedarf es einer Investitionssumme von rund 1 Million Euro. Der Verein investiert zurzeit in Bildungsprojekte in Nepal, Marokko, in Empowerment, Soforthilfe und interkulturellen Austausch. „Im Kontext aktueller Migrationsbewegungen ist es zukunftsweisend, in Chancen und Bildung vor Ort zu investieren, daher lautet unser Motto: Bildung statt Almosen“, sagt Christian Hlade.

Compliance-Hinweis: Die Reise erfolgte auf Einladung von Weltweitwandern

 


Veröffentlicht am: 23.05.2019

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