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In Vintage veritas

Johannes Huwe begeistert mit analoger Fotografie und einzigartiger Bildsprache

17 Millionen Instagram-Follower begeist sich für seine spektakulären Dokumentar-, Automotive- und Landschaftsfotografien. Atemberaubende Eindrücke unserer Erde hält er faszinierend mit analoger Fotografie fest: Johannes Huwe.

Der internationale Erfolg des Hannoveraners basiert auf einer Lebensphilosophie, die sich schlicht mit drei Worten beschreiben lässt: 'In Vintage veritas'. Denn das Herz des studierten Informatikers schlägt für alles, was alt und ästhetisch ist und mit einer geschichtsträchtigen Patina überzogen ist. Huwes Vintage-Leidenschaft ist gelebte Authentizität und bewusst gelebter Lebensstil.

Vom Foto zum Kunstwerk mit analoger Fotografie

In handwerklicher Präzisionsarbeit entstehen mit einer mehr als 60 Jahre alten Leica und Hasselblad einzigartige Aufnahmen, die einer Zeitreise gleichkommen und sich in weltweit renommierten Lifestyle-Magazinen wiederfinden. Ob Autopilot Magazin Russia, Blackbird Journal Hong Kong, GQ, Spiegel online oder Zeit. Ebenso setzen namhafte Kunden wie beispielsweise Burger King USA Huwes Fotografien für Kampagnen ein.

Johannes Huwe: „Kostbares altes Blech fasziniert mich“

Der Niedersachse hat ein Faible für chromblitzende Oldtimer und versteht es bravourös, die automobile Leidenschaft mit seinen analogen Fotoprojekten zu verknüpfen. Somit entstehen charakterstarke Aufnahmen mit den schönsten Autos der Welt: Huwe besitzt einen Ur-Porsche preA von 1954 und einen 911er-Porsche aus dem Jahre 1975.

Ein visuelles Feuerwerk für Augen und Seele stellen die einzigartigen Alpen-Fotografien dar, die als kostbare Essenz aus 30 Filmen und 1080 Aufnahmen den Weg aus Huwes Dunkelkammer ins Licht der Öffentlichkeit gefunden haben. „Der 700 Kilometer lange Roadtrip vom Genfer See bis zur Cote D'azur mit meinem 64 Jahre alten Kult-Porsche war emotional und in künstlerischer Fotosicht ein tiefgreifendes Erlebnis“, erinnert sich der Fotograf und 'Member of the World Photography Organisation'.

Wie ein sinnlicher Frauenkörper: Die ästhetisch-runden Formen des Ur-Porsche 356

Huwes Aufnahmen sind Kunstwerke und Meisterwerke par excellence: Ästhetisch heben sich die runden Formen des luftgekühlten Oldtimers, die sinnlich an einen Frauenkörper erinnern, vom schroffen Gebirgsmassiv der Alpen ab. „Ich zelebriere jedes Bild und benutze für meine außergewöhnlichen Foto-Effekte verschiedene Objektive aus den 30er und 40er Jahren sowie einen Kodak-Tri-X-Schwarzweißfilm“, verrät der Geschäftsführer einer Digitalagentur.

Mit seinem geminiblauen 911er Porsche – einem seltenen, unverbasteltem Modell mit mehr als 40 Jahre alten originalen Servicebelegen – ist der Kosmopolit wiederum in der Mojavewüste im Westen der USA unterwegs, um die Suche nach dem perfekten Foto zu vollenden. Imposante Bilder entstehen auch im Red-Rock-Canyon-State-Park sowie auf der legendären Route 66.

#Film is not dead: Die Rückkehr des analogen Films

Mit der Analogfotografie besetzt Huwe selbstbewusst eine Nische, die sich erst in jüngster Zeit wieder breiter macht und die langsame Rückkehr des analogen Films verspricht. Für die neue Attraktivität der analogen Fotografie nennt Huwe mehrere Gründe: „Zweifelsohne ist es ein Entfliehen aus der digitalen Welt. Ausschlaggebendes Kriterium ist aber, dass der analoge Film für mich immer noch einen unerreichbaren künstlerischen Ausdruck im Foto hat. Er weckt Gefühle, die digitale Aufnahmen nicht erreichen. Durch die Limitierung von 36 Aufnahmen und der fehlenden Kontrollmöglichkeit eines Bildschirmes habe ich einen völlig ablenkungsfreien Zugang zum Objekt. So entsteht Nähe und eine ganz besondere Beziehung“.

Ein weiterer Aspekt, der Huwes Leidenschaft für die analoge Fotografie begründet, ist die Tatsache, dass mechanische Kameras nach mehr als sechs Jahrzehnten ohne Batterien zuverlässiger funktionieren als jede Digitalkamera und sich in extremen Situationen, wie in der Antarktis, bestens bewährt haben.

Bildbände und Publikationen: Huwes internationaler Durchbruch

International bekannt wurde der Hannoveraner mit seinen Bildbänden 'The Race of Gentleman', eine Dokumentation tollkühner Rennfahrer am Strand von Wildwood in New Jersey sowie der Publikation 'World of Speed'. Mit Aufnahmen, die die unikate DNA des Fotografen widerspiegeln, portraitiert er mit seiner faszinierenden Bildsprache die eigene Welt der Geschwindigkeitsfanatiker auf dem Großen Salzsee El Mirage in Kalifornien. 'Land Speed Racer' werden sie genannt, die Männer in ihren selbstgebauten Rennwagen.

 


Veröffentlicht am: 13.09.2019

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