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Exklusive Ausstellungen in der Schweiz

Die Auswahl viel schwer

Von schlaglichtartig beleuchteten Tankstellen über expressionistische Ölgemälde bis zu ausdrucksstarken Fotografien vom Mittelmeer.

Kunstliebhaber können sich im Jahr 2020 auf eine Vielzahl erstklassiger Ausstellungen in Schweizer Museen freuen.

Fondation Beyeler, Basel: „Edward Hopper“

Vom 26. Januar bis 17. Mai 2020 zeigt die Fondation Beyeler Werke von Edward Hopper (1882–1967), einem der bedeutendsten amerikanischen Maler des 20. Jahrhunderts. Fokus der Ausstellung sind ikonische Darstellungen der unendlichen Weite amerikanischer Landschaft und Stadtlandschaft. Die Ausstellung umfasst Aquarelle und Ölgemälde der 1910er bis 1960er Jahre und erlaubt damit einen spannenden Einblick in den Facettenreichtum der Hopper’schen Malerei.

Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne (Genferseegebiet): „Under the Skin. Vienna 1900, from Klimt to Schiele and Kokoschka“

Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka schufen in Wien um 1900 Kompositionen, die die Kunstwelt beträchtlich auf den Kopf stellten. Das Kantonale Kunstmuseum (MCBA) von Lausanne bietet vom 14. Februar bis 24. Mai 2020 einen neuen Blickwinkel auf den Beitrag der Wiener Künstler zur Entstehung der modernen Kunst. Die Ausstellung überwindet die herkömmliche Rezeptionsweise des Vergleichs zwischen den Generationen von Klimt und Schiele, zwischen dem Symbolismus und dem Expressionismus und gibt den Aufstieg einer neuen Empfindsamkeit wieder.

Museo d’arte della Svizzera italiana, Lugano (Tessin): „Shunk-Kender – Art through the eye of the camera (1957–1983)”

Ab 1. März bis 14. Juni 2020 zeigt das MASI eine Ausstellung, die den beiden Fotografen Harry Shunk (1924–2006) und János Kender (1937–2009) gewidmet ist. In den Fünfzigerjahren begannen Shunk und Kender ihre Zusammenarbeit. Das Duo hat hauptsächlich in Paris und in New York Eröffnungen von Ausstellungen und Biennalen dokumentiert sowie Künstlerinnen und Künstler bei der Arbeit in ihren Ateliers oder während öffentlicher Performances fotografiert. Darunter sind Yves Klein und Jean Tinguely, Niki de Saint Phalle und Eva Aeppli, Jean Fautrier und Daniel Spoerri, Andy Warhol, Yayoi Kusama und Trisha Brown. Ihre Bilder erzählen die Geschichte einer Generation, die sich mit der Befreiung von Körpern und künstlerischen Gesten beschäftigt.

Kunsthaus Zürich: „OLAFUR ELIASSON – Symbiotic seeing”

Der dänisch-isländische Künstler Olafur Eliasson (*1967) ist bekannt für seine spektakulär poetischen Installationen in Museen. Für das Kunsthaus Zürich entwickelt Eliasson exklusiv eine neue Installation und verwandelt den Museumsraum „Bührlesaal“ in eine immersive Gesamtinstallation, die unsere Sinne anspricht.

Zentrum Paul Klee, Bern: „Lee Krasner. Living Colour“

Das Zentrum Paul Klee zeigt vom 7. Februar bis 10. Mai 2020 die erste Retrospektive der amerikanischen Künstlerin Lee Krasner (1908–1984) in der Schweiz. Die Malerin des abstrakten Expressionismus inspirierte mit ihren Werken viele weibliche Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Über einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren erfand sich Krasner immer wieder neu und hinterfragte ihre künstlerische Arbeit, was in der enormen Energie ihres vielseitigen Lebenswerks zum Ausdruck kommt.

Musée Rath, Genf: „A Photographic Odyssey. Fred Boissonnas et la Méditerranée“

Vom 24. April bis 26. Juli 2020 widmet sich das Musée Rath dem Werk von Fred Boissonnas (1858–1946), ein aus Genf stammender Fotograf, der die griechische Fotografie im 20. Jahrhundert prägte. Die Ausstellung beleuchtet seine Reisen auf dem Mittelmeer, die er auf der Suche nach Licht, nach dem großen Griechenland und dem freien Ägypten, nach homerischen Schauplätzen und biblischen Landschaften verbrachte. Seine Arbeit stellt eine neue Interpretation von Landschaften und unserer Weltgeschichte dar.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Foto: Presse Kunsthaus, Kunsthaus Zürich

 


Veröffentlicht am: 14.01.2020

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