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11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst

BMW Group ist erneut Corporate Partner

Der Epilog der 11. Berlin Biennale findet vom 13. Juni bis 13. September 2020 an vier Ausstellungsorten statt: 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint, daadgalerie, Gropius Bau und KW Institute for Contemporary Art.

Kuratiert wird die diesjährige Biennale  von María Berríos, Renata Cervetto, Lisette Lagnado und Agustín Pérez Rubio. Die BMW Group ist langjähriger Corporate Partner der Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst.

Die Mitglieder des generationsübergreifenden, sich als weiblich identifizierenden Teams südamerikanischer Kuratorinnen stellen sich die kommende Ausgabe als eine Folge gelebter Erfahrungen vor, die sich mit exp. 1, exp. 2 und exp. 3 (Experiences) bereits von September 2019 bis Mai 2020 prozesshaft entwickelt. Es finden Ausstellungen, Performances, Atelieraufenthalte, Lesungen, Präsentationen und Workshops statt, um nicht nur von den teilnehmenden Künstlern und Projekten zu lernen, sondern auch von der Stadt Berlin und ihren Bewohnern. Im Sommer 2020 bringt die 11. Berlin Biennale somit alle Experiences an vier Ausstellungsorten in der Stadt zusammen.

Termine:
Epilog – 11. Berlin Biennale: 13.6.–13.9.2020
Eröffnung (öffentlich): Freitag, 12.6.2020, 19 Uhr
Erster Publikumstag: Samstag, 13.6.2020, 10–19 Uhr.2020, 10–18 Uhr

Ausstellungsorte

11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint
Bornemannstraße 9, 13357 Berlin

Die Räume der 11. Berlin Biennale bei ExRotaprint – ein Mieterprojekt initiiert von Künstlern zur Verbindung von Arbeit, Kunst und Sozialem – dienen seit September 2019 als Möglichkeitsraum für unterschiedliche Erfahrungen. ExRotaprint ist Modell für eine Stadtentwicklung, die Profit mit Eigentum ausschließt und einen heterogenen, offenen Ort für alle gesellschaftlichen Gruppen schafft. Das ehemalige Produktionsgelände der Druckmaschinenfabrik Rotaprint AG mit seinen Gebäuden aus den 1950er-Jahren liegt im Berliner Ortsteil Wedding. 2004 erarbeiteten die bildenden Künstler Daniela Brahm und Les Schliesser ein Konzept zur Übernahme des Geländes durch die Mieter vor Ort. Ziele waren, das Areal für eine heterogene Nutzung aus „Arbeit, Kunst, Sozialem“ zu entwickeln, und günstige Mieten für alle. Seit 2007 widmet sich die gemeinnützige GmbH ExRotaprint der Sanierung und Weiterentwicklung des denkmalgeschützten, 10.000 Quadratmeter großen Standorts. ExRotaprint beherbergt heute rund 120 Produktionsbetriebe, soziale Einrichtungen und Räume für Künstler und Kreativschaffende.

daadgalerie
Oranienstraße 161, 10969 Berlin

1965 übernahm der DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) mithilfe des ehemaligen Westberliner Senats das zwei Jahre zuvor von der Ford Foundation initiierte „artists-in-residence program“. Unter dem neuen Titel „Berliner Künstlerprogramm des DAAD“ wurde es zu einem renommierten Förderprogramm für internationale Künstler, Schriftsteller und Musiker, später auch für Filmemacher. 1978 eröffnete die daadgalerie als neuer Ausstellungsort im ehemaligen Westberlin. Der Ort sollte die vielseitigen Aktivitäten des Künstlerprogramms bündeln und den internationalen Gästen eine Plattform innerhalb der westdeutschen Kulturszene bieten. Seit 2017 ist die daadgalerie in der Oranienstraße 161 in Kreuzberg im Haus Stiller beheimatet. Das Wohn- und Geschäftshaus wurde 1910 von dem jüdisch-ungarischen Architekten Oskar Kaufmann erbaut. Auf zwei Geschossen werden spartenübergreifende Ausstellungen und Veranstaltungen mit aktuellen und ehemaligen Gästen des Programms gezeigt. Dabei steht ein Dialog mit der lokalen künstlerischen Szene und weiteren Institutionen der Stadt im engeren Fokus.

Gropius Bau
Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin

Der Gropius Bau wurde 1881 als Kunstgewerbemuseum und -schule eröffnet. Angesichts der bewegten Geschichte und der vielfältigen Institutionen, die im Laufe der Zeit an diesem Standort angesiedelt waren, strukturiert sich der Gropius Bau heute als offener Rahmen für den Umgang mit verschiedensten künstlerischen Praxen. Nach der Übernahme der Direktion durch Stephanie Rosenthal im Jahr 2018 steht die Öffnung des Gropius Bau als Ort der künstlerischen Kreation und des Austauschs im Vordergrund; die aktive Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Künstlern zielt darauf ab, kreative Prozesse offenzulegen, neue Perspektiven zu erschließen und die Möglichkeiten der Institution zu reflektieren. Zentraler Ansatzpunkt des Programms ist darüber hinaus die differenzierte Auseinandersetzung mit der geografischen Lage, der Geschichte und Gegenwart des Hauses, die Fragen nach Land, Grenzen, Traumata, Reparatur und Fürsorge einschließt.

KW Institute for Contemporary Art
Auguststraße 69, 10117 Berlin

Seit ihrer Gründung Anfang der 1990er-Jahre widmen sich die KW Institute for Contemporary Art durch die Produktion, Präsentation und Vermittlung zeitgenössischer Kunst zentralen Fragen unserer Gegenwart. Die wenig später ins Leben gerufene Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst folgte diesem dringenden Wunsch nach eingehender Auseinandersetzung mit dem internationalen Kunstdiskurs. Neben anderen Orten in der Stadt bespielt die Berlin Biennale seit 1998 in regelmäßigen Abständen das Ausstellungshaus der KW. Viele herausragende Künstler und international renommierte Kuratoren haben seither wichtige neue Arbeiten und Ausstellungsvorhaben realisiert, sodass die beiden unter dem Dach des KUNST-WERKE BERLIN e. V. wirkenden Institutionen sich als lebendige Orte für progressive künstlerische Praktiken in der Berliner und internationalen Kunstszene etablieren konnten.

Die Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und organisiert vom KUNST-WERKE BERLIN e. V. Die 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst wird unterstützt von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.

Neben der Berlin Biennale gehören zu den langfristigen Kunstengagements der BMW Group in der Hauptstadt auch das Gallery Weekend und der Preis der Nationalgalerie. Neben dem umfangreichen Engagement im Bereich der bildenden Kunst kooperiert BMW zudem mit der Staatsoper Unter den Linden. Gemeinsam laden sie jährlich zum traditionsreichen Open-Air-Format „Staatsoper für alle“ auf den Bebelplatz ein und erweitern seit 2018 mit BMW OPERA NEXT ihre Partnerschaft, um mit den Möglichkeiten der Digitalisierung die Opernwelt für ein junges Publikum zu öffnen.

Foto: Till Gathmann

 


Veröffentlicht am: 06.02.2020

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