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Finanzen in der Krise managen

Für jeden Spartyp was dabei

Krisenzeiten, wie aktuell Corona, sorgen bei vielen für Unsicherheiten. Die persönliche Beratung ist deswegen noch wichtiger, insbesondere bei Finanzen und Vorsorge. Ein Gespräch mit einem Experten – vor Ort oder digital – schafft Sicherheit für die Zukunft und hilft, versteckte Kostenfallen zu finden.

Durch die Corona-Krise sind so viele Menschen von Kurzarbeit betroffen wie noch nie zuvor: 7,5 Millionen Beschäftigte wurden im April von ihren Arbeitgebern als potenziell von der Kurzarbeit betroffen gemeldet. Viele bekommen ein gekürztes Gehalt und müssen fixe Ausgaben und Kosten neu planen. Jetzt schnell und unkompliziert einen rundum Überblick über die Finanzsituation zu haben, wäre optimal. Klingt kompliziert? Ist es ganz und gar nicht – mit einer digitalen Beratung geht das kinderleicht. Die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären die Vorteile einer digitalen Vermögensplanung und geben außerdem Tipps, wo man den ein oder anderen Euro sparen kann.

Auf ganzheitliche Beratung setzen

Damit sich niemand im Finanzdschungel verläuft, sollte jeder von Beginn an auf gute und transparente Beratung mit Rundumblick setzen. Experten wissen, wie man das „leidige“ Thema ideal angeht, und holen für jeden das Optimum heraus. Besonders bei Veränderungen und Unsicherheiten in Sachen Vorsorge und Finanzen ist der Profi immer zur Stelle – am liebsten persönlich, aber natürlich auch digital. Denn manchmal ist ein persönliches Treffen schwierig, sei es durch Corona oder generellen Zeitmangel. Die Vermögensberater der DVAG verfügen neben dem entsprechenden Know-how auch über moderne technische Unterstützung wie beispielsweise das neue Beratungstool „Vermögensplanung Digital“.

Schluss mit der Zettelwirtschaft

Mittels interaktiver Grafiken oder der Möglichkeit, bei einer Onlineberatung über den geteilten Bildschirm selbst Daten einzugeben, wird die persönliche finanzielle Situation mithilfe dieser App gleich viel anschaulicher. Vorbei sind die Zeiten, in denen man sich durch seitenweise Papier quälen musste. Im persönlichen Gespräch können Experte und Kunde mit der digitalen Anwendung tatsächlich gemeinsam ein ganzheitliches Absicherungs- und Finanzkonzept entwickeln – und das immer in der Wunschrichtung des Kunden. Nach Abschluss jeder Beratung hat man damit einen genauen Überblick über seine Einnahmen und Ausgaben und kann seine Sparziele angehen. Fachchinesisch muss dabei übrigens keiner verstehen: Alle Zusammenhänge werden so erklärt, dass man sie leicht nachvollziehen kann.

Verträge prüfen und Beratungsgespräche nutzen

Während der Corona-Krise stehen die Vermögensberater verstärkt auch online und telefonisch mit Rat und Tat zur Seite. „Die Gesundheit der Kunden hat bei uns oberste Priorität“, betonen die DVAG-Berater. Um bereits zielgerichtet in das Beratungsgespräch zu starten, kann es zudem hilfreich sein, sich schon vorher mit bestehenden Verträgen auseinanderzusetzen. Diese beiden Tipps zeigen, worauf es dabei ankommt:

Tipp 1: Alte Verträge auf Kostenfallen und Aktualität überprüfen

„Viele Menschen denken, es genügt, Finanzen und Versicherungen einmalig anzugehen. Dabei sollten beide Punkte regelmäßig geprüft und bei Veränderungen im Leben wie Jobwechsel, Umzug oder Familiengründung angepasst werden“
, raten die Experten der DVAG. Oft lohnt es sich auch, die bisherigen Tarife mit neuen Angeboten zu vergleichen. Teilweise werden Leistungsumfang und Kosten mit den Jahren wesentlich attraktiver.

Tipp 2: Deckungssummen der Tarife checken

Mit dem Fahrrad etwas zu nah an den parkenden Autos vorbeigedüst und schon ist der PKW um eine Schramme reicher. Gut, wer hier auf seine Haftpflichtversicherung zurückgreifen kann. Sie schützt, dass aus den kleinen Unachtsamkeiten des Alltags keine existenzbedrohenden Kosten werden. Wichtig: eine ausreichende Deckungssumme. Bei alten oder sehr preiswerten Verträgen ist diese oft zu gering. Idealerweise liegt sie bei mindestens 10 Millionen Euro, idealerweise aber 50 Millionen Euro. Gleiches gilt für die Hausratversicherung. Sie deckt die Kosten für neues Wohninventar bei Schäden durch Feuer, Wasser, Einbruch oder Vandalismus ab. Da im Laufe der Zeit immer mehr Wertgegenstände hinzukommen, sollten Versicherungsnehmer die Summen regelmäßig anpassen oder sogar eine neue Police abschließen.

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 10.06.2020

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