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Morgengruß von Helmut Harff: Noch einen Monat

Da bleibt noch einiges zu tun

Ja, heute ist der 24. November und damit ist es „nur“ noch einen Monat bis zum Heiligen Abend, bis zum wohl merkwürdigsten Weihnachtsfest, das die meisten von uns je erlebt haben.

Die Geburtstagsparty für den Jungen, der in die Geschichte als Jesus von Nazareth, als der, der für unsere Sünden am Kreuz gestorben sein soll, der nicht nur unter sehr merkwürdigen Umständen gezeugt und geboren wurde und zu guter letzt auch noch auferstanden sein soll, wird wohl in vielen Fällen ganz anders als gewohnt ausfallen.

Doch Weihnachten hat eben seine ganz eigenen Gesetze, seine ganz eigenen Traditionen, als daran irgendein Virus wirklich etwas ändern kann. Ohne Karneval, ohne Kino, Theater, ohne Sportveranstaltungen, selbst ohne Kneipenbesuche können wir zur Not noch überleben, ohne Weihnachten nicht. Das lassen wir uns einfach nicht nehmen, auch wenn einiges anders sein wird.

Wir werden wahrscheinlich nicht all die treffen, die sonst auf unsere Liste standen. Wir werden nicht über die Feiertage verreisen, wir werden in den eigenen vier Wänden feiern. Ja, selbst der Gottesdienstbesuch wird zum Problem. Und doch, unsere Liste, die Liste unser Vorbereitungen wird damit nicht wesentlich kürzer – vielleicht sogar länger.

Länger? Ja, wenn man nicht wegfährt, nicht Essen gehen kann, nicht bekocht wird, muss man selber einkaufen, sich selber an den Herd stellen. Gut dran ist, wer sich ja auch eine der von mir schon getesteten Kochboxen  oder vorgegartes Fleisch bestellt. Da ist auch der Kochamateur auf der richtigen Seite.

Mehr Arbeit? Ja, wenn man wieder alle beschenken will, aber eben nicht alle trifft, so müssen die Geschenke schon vor ultimo gekauft werden. Denn die müssen noch verpackt und zur Post gebracht werden. Das sollte man rechtzeitig tun, damit der Platz unter dem Weihnachtsbaum nicht leer bleibt.

Ach ja, da ist ja noch die Frage, was schenken. Bei vielen sind die Kassen nicht üppig gefüllt, viele sind schlicht leer. Dazu kommt, dass man in diesen Zeiten ohnehin kaum weiß, was man schenken soll. Zeit schenken, das war in der Vergangenheit vielfach die gute Idee. Doch in diesen Zeiten? Die einen müssen gerade damit klar kommen, dass sie viel Zeit haben, andere, dass sie ungewohnt viel Zeit miteinander verbringen (müssen). Andererseits ist es kaum möglich, etwas zusammen zu unternehmen. Theater, Gaststätten und viele andere Einrichtungen, deren gemeinsamen Besuch man gern verschenkt, werden wohl noch lange geschlossen bleiben – vielleicht bis Ostern. Also doch Gutscheine verschenken? Schön, die kann man auch noch später einlösen, doch für eine wirklich gute Idee halte ich das auch nicht.

Noch ein Monat, das ist knapp, wenn man nicht eine Pfanne oder eine Krawatte verschenken will. Was bleibt? Eine individuell gestaltetet Maske verschenken? Gut, wenn die mit Brillanten besetzt ist, mag das ja noch gehen – aber sonst. Auch da ist zumindest viel Kreativität gefragt. Gut ist da dran, wenn er einen beschenken will, der ein Hobby hat – solange das eben nicht Theaterbesuche oder ähnliche Aktivitäten sind.

Wenn ich eine tolle Idee habe, so kann ich die hier nicht verraten, da mein Kommentar ja auch von der Besten Frau der Welt gelesen wird. Sie kann ich nicht einmal mit selbst gebackenen Plätzchen überraschen – die stehen schon etwas länger auf dem Tisch. Apropos Tisch und Essen, ich muss in die Küche Frühstück machen.

Ich wünsche Ihnen ein genussvolles Frühstück.

Gratulation allen, die heute Namenstag haben: Flora, Albert, Chrysogon, Clemens

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 24.11.2020

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