Startseite  
   

19.04.2024

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Verkehrsreport 2020 – so fahren die Deutschen

Nationale Studie zu Verkehrsdelikten, Selbsteinschätzung und Sicherheit auf deutschen Straßen

Die Anzahl der PKW in Deutschland steigt stetig und erreicht im Jahr 2020 trotz Klimakrise einen neuen Höchststand von knapp 48 Millionen*.

Mehr Autos auf den Straßen bedeuten auch eine Zunahme potentieller Gefahren, Stresssituationen und womöglich Verkehrsdelikte. Die Mehrheit der Deutschen schätzt sich dabei selbst als sicheren Fahrer ein, gibt jedoch auch Fehlverhalten zu. Eine bemerkliche Anzahl empfindet sogar Stress und Angst im Straßenverkehr. Das zeigt eine aktuelle Befragung von 2.085 Personen in Deutschland ab 18 Jahren des Dashcam-Marktführers Nextbase und Meinungsforschungsinstituts YouGov.

Unterschiedliches Sicherheitsgefühl und Stresslevel im Straßenverkehr


Demnach haben rund zwei Drittel der Bundesbürger im Durchschnitt ein sicheres Gefühl beim Autofahren (63 Prozent). Allerdings schätzt sich nur knapp jede zweite Frau als sicheren Fahrer ein (56 Prozent). Im regionalen Vergleich lassen sich ebenfalls Unterschiede erkennen: In Hamburg gaben deutschlandweit die meisten Befragten an, ein sicherer Fahrer zu sein (70 Prozent), dicht gefolgt von Berlin und Brandenburg (je 69 Prozent), wohingegen es in Bremen die meisten eher vorsichtigen Autofahrer gibt (41 Prozent). Nahezu jeder sechste Autofahrer in Rheinland-Pfalz empfindet Stress während der Fahrt (14 Prozent) und im Saarland gibt es die meisten Angstfahrer: Jeder Siebte stuft sich als ängstlichen Fahrer ein (13 Prozent).

Top Verkehrsverstöße auf deutschen Straßen – Männer mit deutlich mehr Delikten als Frauen

Trotz der mehrheitlich positiven Selbsteinschätzung in puncto Sicherheit im Straßenverkehr, geben die meisten befragten Personen in Deutschland aber auch Fehlverhalten und Verkehrsdelikte zu (69 Prozent). Dabei gibt es deutliche Unterschiede im Hinblick auf das Geschlecht: Männer bekennen sich zu deutlich mehr Verkehrsverstößen als Frauen.

An der Spitze der meistgenannten Delikte steht eindeutig die Geschwindigkeitsübertretung (65 Prozent der Männer, 53 Prozent der Frauen). Während junge Autofahrer im Alter von 18 bis 24 Jahren noch besonnener in puncto Tempo sind, übertreten Personen ab 55 Jahren deutlich öfter die zulässige Höchstgeschwindigkeit (33 zu 64 Prozent).

An zweiter Stelle steht die Verursachung von Unfällen oder Beschädigungen beim Parken (23 Prozent der Männer, 19 Prozent der Frauen). Rund jeder Sechste gibt an, schon einmal über eine rote Ampel gefahren zu sein (16 Prozent Männer, 12 Prozent Frauen). Die Handynutzung am Steuer wird allerdings nur von den wenigstens angegeben (9 Prozent). Positives Schlusslicht der Top 5 Verkehrsdelikte in Deutschland bildet Trunkenheit am Steuer: Lediglich sieben Prozent der Männer und zwei Prozent der Frauen bestätigen, schon einmal betrunken ein Kraftfahrzeug geführt zu haben.

Großes Potential für sicherheitsfördernde, smarte Gadgets im Auto

Die deutliche Mehrheit der Deutschen fährt in der Woche regelmäßig Auto (81 Prozent), wobei rund ein Drittel keinen eigenen PKW besitzt (28 Prozent) – eine Interpretationsmöglichkeit hierfür wäre die Tendenz in Richtung Car Sharing und weg vom klassischen Besitz eines eigenen PKW. Doch möglicherweise geht dies zu Lasten des persönlichen Sicherheitsgefühls beim Autofahren durch wechselnde, unterschiedliche Fahrzeuge.

Auch die Vielzahl an Verkehrsverstößen und die Angst vor einem Unfall können zu Stress führen und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer beeinträchtigen.

Smarte Gadgets im Auto wie beispielsweise Dashcams leisten oft einen wertvollen Beitrag zu einem angenehmen, sicheren Fahrerlebnis. Nextbase hat im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Versicherer My First in den UK bereits 2017 herausgefunden, dass Dashcam-Nutzer sicherere Fahrer sind und bis zu 33 Prozent weniger Zwischenfälle haben als Fahrer ohne Dashcam.

Auch rund ein Viertel der Befragten gibt an, dass sie diese Art von konnektiven Geräte für das Auto befürworten, die zum Beispiel im Falle eines Unfalls automatisch Rettungsdienste verständigen (23 Prozent). Jeder Fünfte findet auch die Investition in eine Dashcam zum Schutz der Familie und Freunde sinnvoll (19 Prozent).

Copyright: Nextbase

 


Veröffentlicht am: 08.12.2020

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

NewsletterNewsletter bestellen und abbestellen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2024 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.