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Das bisschen Bettenmachen

Mehr als die Hälfte der Menschen macht ihr Bett täglich, ergab eine Swiss Sense-Umfrage

Neben vielen kuriosen und teils verrückten Feiertagen wird am 21. Dezember in den USA ein ganz besonders skurriler Tag – der „Don’t make your bed day“ – begangen.

Für Swiss Sense, den niederländischen Experten für Boxspringbetten, Grund genug, um die deutsche Community der eigenen sozialen Kanäle einmal zu befragen, wie sie es mit dem Betten machen hält.

Überraschenderweise scheint ein Großteil der Befragten recht diszipliniert zu sein: 60 Prozent geben an, dass sie täglich nach dem Aufstehen ihr Bett machen, für fast drei Viertel bedeutet es keinen wirklichen Aufwand, beziehungsweise sie sehen es nicht als Arbeit. Als einen der häufigsten Gründe nennt die Pro-Bettmachen-Fraktion, dass das Schlafzimmer mit einem gemachten Bett insgesamt gemütlicher und aufgeräumter wirkt und man sich am Abend darauf freut, ins Bett zu gehen. Einige der Teilnehmer geben außerdem praktischere Gesichtspunkte zu bedenken, nämlich, dass für sie das Lüften der Betten zum Ritual dazugehört.

„Unser Schlafzimmer und ganz speziell unser Bett haben einen großen Einfluss darauf, wie gut wir uns in der Nacht erholen und uns tagsüber fühlen“, sagt Michél Fink, Produktexperte bei Swiss Sense. „Neben den grundlegenden Dingen, wie einer passenden Matratze und dem richtigen Kissen, spielen auch Kleinigkeiten wie das wöchentliche Wechseln der Bettwäsche und eben auch das tägliche Lüften des Betts eine kleine, aber entscheidende Rolle. Und was gibt es Schöneres, als nach einem anstrengenden Tag in ein einladend aussehendes Bett zu fallen?“

Die Umfrage

Die Ergebnisse basieren auf einer nicht repräsentativen Umfrage, die Swiss Sense in der Community des deutschen Instagram-Kanals @SwissSense_Deutschland durchgeführt hat. Die beiden Fragen wurden von ca. 220 Personen beantwortet. Bei der Frage nach den Gründen handelte es sich um eine offene Frage.

 


Veröffentlicht am: 22.12.2020

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