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Xpeng und das chinesische Neujahrsfest

Autopilot während der größten Reisewelle der Welt im Stresstest

Die Elektroautos des chinesischen Herstellers Xpeng haben während des Neujahrsfestes in China mehr als 17 Millionen Kilometer zurückgelegt. Eine Million Kilometer im vergangenen Monat sogar autonom.

Das chinesische Neujahrsfest löst jedes Jahr die größte Reisewelle der Welt aus. Chinesischstämmige Menschen sind rund um die Erde unterwegs, um mit ihren Familien zu feiern. Innerhalb Chinas reisen hunderte Millionen Menschen aus den Großstädten an der Küste ins Hinterland zurück in ihre Dörfer. Der ultimative Stresstest für jedes Verkehrssystem. Genau diesen Zeitraum hatte sich Xpeng für seine smarten Elektroautos ausgesucht, um sein autonomes Fahrsystem „Navigation Guided Pilot“ (NGP) in der Praxis auszurollen.

Der NGP steht ausgewählten Kunden des Modells P7 seit Januar zur Verfügung und basiert auf hochpräzisen Karten. In den 25 Tagen danach steuerte der NGP die Autos von Xpeng für 1.023.884 Kilometer über Chinas Autobahnen. Mitten in diesem Zeitraum lag das chinesische Neujahrsfest, das meist mehr als eine Woche gefeiert wird. In der Zeit vom 11. bis zum 17. Februar legten die Stromer laut Hersteller insgesamt 17 Millionen Kilometer zurück. Das sind etwa 431 Runden um den Äquator. Die dabei verbrauchte Energie von mehr als drei Millionen Kilowattstunden (kWh) entspricht einer Reduktion von 1086 Tonnen Kohlenstoffdioxid. Durch Rekuperation wurden dabei nach Angaben von Xpeng 882.724 kWh zurückgewonnen, das entspricht etwa 5,23 Millionen zusätzlichen Kilometern.

Das Betriebssystem Xpilot 3.0, auf dem der NGP basiert, wurde während dieser Zeit 25.326 Stunden genutzt. Es ist in der Lage, automatisch zu überholen, die Spur zu wechseln oder von der Autobahn auf- oder abzufahren. In den ersten 25 Tagen wurden 131.484 automatische Spurwechsel und Überholvorgänge gezählt und 105.942 automatische Auf- und Abfahrten. Der größte Teil der Funktionen im Auto lassen sich per Sprache steuern.

Xpeng expandierte im Dezember nach Norwegen und will zeitnah weitere europäische Märkte erschließen. In Europa dürften Statistiken in dem Umfang wie in China aus Datenschutzgründen allerdings nicht zu erwarten sein.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Xpeng

 


Veröffentlicht am: 27.02.2021

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