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Mitmachplattform #wählbar2021 checkt Wahlkreiskandidat*innen auf Klimatauglichkeit

Zum Start der Initiative #wählbar2021 haben Prominente, Future-Gruppen, Nichtregierungsorganisationen und Personen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen auf entschlossenes Handeln beim Klimaschutz gedrungen.

Über www.wählbar2021.de können sich Bürgerinnen und Bürger direkt an „ihre“ Wahlkreiskandidatinnen und Kandidaten für die Bundestagswahl 2021 wenden, und dort Positionen zur Klimapolitik vergleichen und über sie ins Gespräch kommen. #wählbar2021 fördert damit Transparenz und Basisdemokratie und bringt den Klima-Wahlkampf in die Dörfer, Kreise und Städte.

„#wählbar2021 ist eine interaktive Plattform, auf der ich mich über konkrete Maßnahmenvorschläge zum Klimaschutz, die von Expertinnen und Experten empfohlen werden, informieren kann. Diese Vorschläge kann ich dann mit den Positionen der Wahlkreiskandidat*innen und von Personen und Organisationen vergleichen, die #wählbar2021 unterstützenden“, erklärt Dr. Jörg Lange, Mitinitiator und geschäftsführender Vorstand des CO2 Abgabe e.V. „Wir wenden uns dabei vor allem an die Wahlkreiskandidatinnen und Kandidaten: Positionieren Sie sich auf #wählbar2021, um Ihren Wählerinnen und Wählern zu zeigen, wofür sie in der Klimapolitik stehen“, so Lange weiter.

Das besondere an #wählbar2021: Die Plattform bietet Wählenden die Möglichkeit, mitzumachen und ihre Wahlkreiskandidaten direkt anzuschreiben, um sie zur Teilnahme an #wählbar2021 aufzufordern. „Die Menschen haben zu ihrer Wahlkreiskandidatin oder ihrem Kandidaten vor Ort einen viel direkteren Bezug als zum Politikbetrieb im fernen Berlin. Deswegen interessiert es sie, wofür ‚ihre‘ Kandidatin bzw. ‚ihr‘ Kandidat in Klimafragen eigentlich steht“, ist Lange überzeugt. Für die Politiker bietet sich auf der anderen Seite die Möglichkeit, beim wichtigen Wahlkampfthema „Klimaschutz“ zu punkten und ihre Wählerschaft direkt zu erreichen.

„Wir wollen einen Beitrag leisten für mehr Transparenz und Basisdemokratie in der Bundestagswahl 2021“, so Lange. „Die Plattform steht bereit, jetzt brauchen wir die Unterstützung der Wählerinnen und Wähler sowie der Politikerinnen und Politiker, um sie mit Leben zu füllen.“

Prominente, Future-Gruppen, Nichtregierungsorganisationen und Personen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen unterstützen die Initiative #wählbar2021:

Volker Finke, Ex-Trainer des Bundesligisten SC Freiburg: „Es fehlt nicht an Wissen zur Bekämpfung der Klimakrise, sondern am politischen Umsetzungswillen. #wählbar2021 befragt daher direkt Kandidatinnen und Kandidaten und nimmt sie in die Verantwortung.“

Dr. Maren Gesina Glüer von Parents for Future Deutschland sagte, „Die Zeit drängt, endlich wirksame Maßnahmen zu ergreifen, dass die Klimakrise keine Klimakatastrophe wird. Ansonsten ist die Zukunft aller kommenden Generationen gefährdet. Wir als Eltern haben unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft versprochen und dies Versprechen wollen wir halten, weil wir sie lieben! Wir können es aber nur halten, wenn PolitikerInnen endlich eine effektive Klimapolitik konsequent und schnell umsetzen. Eine Transparenzplattform wie #wählbar2021, auf der man die Einstellung der KandidatInnen mit der eigenen abgleichen kann, ist daher begrüßenswert und kann sehr hilfreich für eine klimapolitisch gute Wahlentscheidung sein. Denn eins ist klar: die Bundestagswahl muss zur Klimawahl werden!“

Ayla Osmanoglu, Vorständin der GLS Gemeinschaftsbank eG: „Das Wahljahr stellt eine großartige Chance dar, unseren Beitrag zu den vereinbarten Klimazielen zu leisten. Dafür braucht es konkrete Maßnahmen, um die entsprechenden Rahmenbedingungen auf politischer Ebene zu installieren. Mit #wählbar2021 kann jede*r von uns vergleichen, ob unsere politischen Vertreter*innen sich im Sinne einer sozialen, ökologischen und ökonomischen Zukunft einsetzen.“

Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin: „Wir können die katastrophalen Folgen der Klimakrise nur abwenden, wenn Politik schnell ins Handeln kommt. Die Aktion #wählbar2021 erhöht den Druck auf alle künftigen Abgeordneten und bringt das Thema Klimaschutz noch stärker ins öffentliche Bewusstsein. Darum unterstütze ich die Aktion und wünsche ihr vollen Erfolg.“

Für Fridays for Future Deutschland Klima-Aktivistin Annika Rittmann aus Hamburg: „Diese Legislatur ist unsere letzte Chance, Deutschland auf einen 1,5-Grad-Pfad zu bringen. Daraus ergibt sich der klare Anspruch an alle Kandidat*innen, in ihren Fachgebieten und Wahlkreisen klimagerechte Politik umzusetzen. Dieses Commitment können wir alle nun auch bei #wählbar2021 einfordern.“

#wählbar2021 steht allen demokratischen Organisationen offen. Unterstützende Personen und Organisation können ebenfalls an der Bewertung teilnehmen und ggf. abweichende Vorschläge bei den Maßnahmenpaketen eintragen. Im rechtlichen Sinne ist #wählbar2021 eine Initiative des CO2 Abgabe e.V. der sich mit seinen über 1.000 Mitgliedern aus Unternehmen, Kommunen, Verbänden und Einzelpersonen für wirksamere Preise auf Treibhausgase einsetzt

 


Veröffentlicht am: 16.06.2021

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