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Wirtschafts-News vom 20. Juni 2021

Spitch: Sprache wird dominante Eingabemethode

Die gesprochene Sprache wird sich in den 2020er Jahren zur dominanten Mensch-Maschine-Schnittstelle für die Informationseingabe entwickeln. Diese Prognose wagt Bernd Martin, Deutschland-Verantwortlicher des Sprachsystemspezialisten Spitch AG.

Er begründet seine These mit einfachen Worten: „Sprechen ist für die Menschen leichter als tippen, wischen oder drücken.“ Bei der Ausgabe sieht er hingegen eine Zweiteilung zwischen gesprochener Sprache und bildlicher Darstellung. Er sagt dazu: „Hören und Sehen sind für uns Menschen gleichermaßen einfach.“

Mit Computern zu reden wird zur Selbstverständlichkeit

Der Deutschland-Verantwortliche von Spitch ist sich sicher, dass „wir künftig Computer, Smartphones, Smart Homes und irgendwann auch Autos überwiegend per Sprache steuern,“ und geht dabei von einer stark steigenden Erwartung der Menschen an die Dialogfähigkeit der Systeme aus. „Mit Computern zu reden wird im Laufe der 2020er Jahre zur Selbstverständlichkeit werden. Man stellt eine Frage, der Computer gibt Auskunft oder stellt eine Rückfrage, bis die passende Antwort gefunden oder das gewünschte Ergebnis erzielt ist.“ Man bezeichnet diese Art von Mensch-Maschine-Dialogen als „Querschnittsphänomen“, das kaum eine Branche außen vorlassen werde. Die Unternehmen müssten sich zügig durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen vorbereiten, um ihre Wettbewerbsfähigkeit in den 2020er Jahren zu behalten.

Menschen erwarten Sprachdialogsysteme bei Firmen und Behörden

„Wer regelmäßig zu Hause mit Alexa und am Smartphone mit Siri spricht, erwartet diese Art von Sprachservice auch bei seiner Bank, beim Autohaus, beim Arzt, bei Behörden, beim Verkehrs- oder Logistikdienstleister“, gibt man beim Unternehmen konkrete Beispiele. „Bei Unternehmen und Behörden sind die Anforderungen jedoch deutlich höher als bei Consumer Services wie Alexa oder Siri, weil die Systeme das branchen- und fachspezifische Vokabular beherrschen müssen. Zudem sind die Anforderungen an Sicherheit und Verlässlichkeit um ein Vielfaches höher. Daher müssen Sprachdialogsysteme für die Wirtschaft und den Öffentlichen Dienst über mehrere Monate hinweg fachlich trainiert werden.“

Höhere Kundenzufriedenheit und niedrigere Kosten

Daher seien Unternehmen und Öffentliche Verwaltung gut beraten, frühzeitig mit Sprachsystemen anzufangen, um das erforderliche Know-how und die Integration in die Backendsysteme voranzubringen. „Die Kunden werden schneller bedient und bei den Firmen entstehen enorme Kosteneinsparungen. Es ist diese Kombination aus der Steigerung der Kundenzufriedenheit und den Einsparpotenzialen, die es für Unternehmen so attraktiv macht, mit der Einführung von Sprachsystemen zu beginnen.“

Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden.

 


Veröffentlicht am: 19.06.2021

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