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AVAKADAVA "FUN"

... erschienen bei Lamb Lane Records


FUN ist die dritte Single, die Marcus Rieder in diesem Jahr unter seinem musikalischen Solo-Projekt AVAKADAVA veröffentlicht. Der Song ist ein Meilenstein auf der künstlerischen Reise, die im Frühling mit der Debüt-Single „Schwarze Wände“ begonnen und im Sommer mit der spritzig-leichten Nummer „Zitroneneis“ weitergeführt hat.

Wie der Titel ahnen lässt, geht es in FUN darum, Spaß zu haben - jedoch nicht auf die natürlich-unschuldige Art und Weise, die Spaß als Freude am Moment erlebbar macht, als das Sich-Verlieren im Augenblick. Vielmehr geht es darum, die Kontrolle zu behalten, gezielt bestimmte Gefühle abzurufen und Erlebnisse ohne Risiko zu konsumieren. Spaß wird zu einer Reihe von Kicks, die immer schneller aufeinander folgen und die Grenzen des eigenen Empfindens weiter verschieben.

Hommage an die neue Romantik

Im Musikvideo zur Single FUN verbringt der Hauptprotagonist eine wilde, berauschende Party-Nacht, in der die Grenzen von Realität, Traum, Fantasie und Wahn immer mehr verschwimmen. Auf der Jagd nach dem nächsten Kick verliert sich der Protagonist in seiner verbissenen Suche nach dem ultimativen Vergnügen.

Dabei trifft er auf eine Frau, die ähnlich verloren und ungreifbar scheint. Sie wirkt wie ein Phantom, ist mal Vision, mal Spiegelbild, dann wieder ein Schatten. Sie zieht den Mann in ihren Bann, denn beide verfolgen dasselbe Ziel: Eine ultimativ gute Zeit zu erleben. Die andere Person ist dabei nur Mittel zum Zweck. Zu groß ist Gefahr der Enttäuschung, würde man sich wirklich auf den Menschen einlassen.

In der neuen Romantik wird die Liebe um der Liebe Willen gesucht. Erstrebt wird das Gefühl des Verliebtseins, nicht die Liebe zu einem anderen Menschen. Denn nur die Liebe, die man erträumt, ist perfekt und einfach. Menschen dagegen sind komplex, passen in kein Raster, sind nicht unter Kontrolle zu halten. Sie fordern und verletzen.

Die Melancholie des Videos wird in dem leer stehenden Grand Hotel in Bad Gastein perfekt in Szene gesetzt: Dessen Marmorböden, Kristallluster und Brokatvorhänge zeugen vom Glanz früherer Zeiten. Sie sind eine verblassende Erinnerung an die Zeit, in der Bad Gastein Sehnsuchtsort und Bühne für die Wiener Noblesse und Bohemiens war.

 


Veröffentlicht am: 23.11.2021

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