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Sicher durch die Dunkelheit

... aber wie



Viele Autofahrer fühlen sich bei Dunkelheit nicht sonderlich wohl hinter dem Steuer. Einer Umfrage des Leuchtmittelherstellers Tunsgram zufolge fühlt gibt gut die Hälfte zu, dann Probleme beim Fahren zu haben.


Gerade im Winter, wenn es erst später hell auf dem Weg zur Arbeit wird oder die Sonne auf dem Heimweg schon verschwunden ist, erfordern schlechte Sichtverhältnisse, blendender Gegenverkehr und nicht selten eine generelle Müdigkeit erhöhte Konzentration beim Fahren.

Für sichere Fahrten im Dunkeln unabdingbar ist eine gut funktionierende Beleuchtung am Fahrzeug. Nicht nur, damit man selbst besser sieht, sondern auch, dass man besser von anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen wird. Jeder Autofahrer kann selbst darauf achten und dafür sorgen, dass die Scheinwerfer sowie Rückleuchten, Blinker und Bremsleuchten nicht verdreckt sind. Auch die Scheiben sollten sauber sein, da die Sicht bei Nachtfahrten sonst noch schlechter als ohnehin ist und Schlieren zu Blendungen führen können. Deshalb sollte auf keinen Fall beim Wischwasser an Frostschutzmittel und Reiniger gespart werden. Und was gerne vergessen wird: Es bringt viel für eine gute Sicht, wenn die Scheiben des Wagens auch von innen gesäubert werden.

Das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern der HUK-Coburg rät zudem dazu, in der dunklen Jahreszeit alle Assistenzsysteme eingeschaltet zu lassen, da sie den Fahrer aktiv unterstützen und somit entlasten. Dennoch gilt natürlich vor allem: Die Geschwindigkeit ist den Sichtverhältnissen anzupassen. Konkret bedeutet dies, das Tempo so zu wählen, dass man innerhalb der einsehbaren Strecke anhalten kann. So sieht es der Paragraph 3 der Straßenverkehrsordnung (StVO) vor. Doch gerade dagegen verstoßen viele Autofahrer – insbesondere bei Dunkelheit und ohne es zu wissen. Denn wie Experten erläutern, reicht das normale Abblendlicht vielfach nur so weit, dass höchstens Tempo 70 zulässig wäre. Gegen das so genannte Sichtfahrgebot wird insbesondere nachts auf Landstraßen, wo meist keine anderen Lichtquelle als die Fahrzeugscheinwerfer vorhanden ist, verstoßen.

Und wer länger im Dunkeln unterwegs ist, der sollte sich hin und wieder auch eine Pause gönnen. Denn das Fahren bei Dunkelheit erfordert erhöhte Aufmerksamkeit, der Fahrer ermüdet dadurch schneller.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Tungsram

 


Veröffentlicht am: 25.12.2021

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