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Dakar 2022 // SS7: Przygonski hält Gesamtrang fünf

Drei MINI Wüstenrenner in den Top 10 der Gesamtwertung



Mit der siebten Etappe startete die Dakar 2022 in ihre zweite Woche: Von der saudischen Hauptstadt Riad ging es weiter nach Al Dawadimi. Jakub „Kuba“ Przygonski (POL) und Timo Gottschalk (GER) beendeten die Prüfung im MINI JCW Buggy auf dem 14. Rang.


Ihre Teamkollegen Sebastian Halpern und Bernardo „Ronnie“ Graue (beide ARG) erreichten im MINI JCW Buggy als 16. das Ziel.  Genau hinter ihnen platzierten sich Vaidotas Zala (LTU) und Paulo Fiuza (POR) im MINI JCW Rally auf der 17. Position. Alle drei Crews können damit ihre Platzierung in der Gesamtwertung halten.
 
Die Dakar machte heute dort weiter, wo sie am Freitag aufgehört hatte: mit schwieriger Navigation. So verloren dieses Mal auch Przygonski und Gottschalk ein paar Minuten auf der Suche nach dem richtigen Weg. Hatten sie zu Beginn noch einen Platz in den Top 10 inne, mussten sie sich im Ziel mit Rang 14 zufriedengeben. In der Gesamtwertung halten sie den 5. Platz.
 
Kuba Przygonski: „Das war heute eine recht schnelle Prüfung. Zu Beginn sehr steinig, später ein Dünenfeld und im Anschluss schwieriges Terrain mit vielen Wadis und Tälern. Wir hätten heute die Chance gehabt, etwas Zeit aufzuholen, aber wir haben den Weg nicht gleich gefunden und deswegen Zeit verloren. So etwas kann bei der Dakar passieren. Jetzt müssen wir nach vorne schauen und versuchen in den kommenden Tagen auf unsere Konkurrenten aufzuholen.“
 
Halpern kam heute ohne größere Probleme durch die Prüfung und auch sein Co-Pilot Graue meisterte die Navigation fast fehlerfrei. Die beiden Argentinier liegen in der Gesamtwertung auf dem neunten Rang und damit schon die gesamte bisherige Dakar über in den Top 10.
 
Sebastian Halpern: „Heute war ein guter Tag – keine Reifenschäden und nur etwas verfahren. Wir haben höchsten zwei Minuten verloren. Der Abstand zu der Konkurrenz ist sehr hoch. Wir geben weiter Gas und wollen auf jeden Fall das Ziel in Dschidda erreichen.“
 
Krotov und Zhiltsov legten im MINI JCW Buggy eine grandiose Aufholjagd hin. Nach den Problemen am Freitag waren sie nur als 43. ins Rennen gestartet Die beiden gaben Vollgas und durften sich im Ziel über den 24. Platz freuen.
 
Denis Krotov: „Das war kein einfacher Tag für uns. Wir sind von sehr weit hinten gestartet und mussten viel Trucks überholen. Aber wir sind mit unserer Zeit und unserem Ergebnis sehr zufrieden. Leider mussten wir einmal stoppen, um einen Reifen zu wechseln. Wir hoffen, dass wir uns morgen noch weiter nach vorne arbeiten können.“
 
Bei der Spanierin Sanz läuft es jeden Tag besser. Nach ihrem Umstieg vom Motorrad ins Auto hat sie nun ihren Rhythmus gefunden und kann angreifen. Auch in der Gesamtwertung kann sie sich langsam, aber sicher etwas weiter nach oben arbeiten und liegt dort derzeit auf dem 23. Rang.
 
Laia Sanz: „Wir haben einen guten Job gemacht. Allerdings war die Prüfung sehr steinig und wir mussten vorsichtig fahren, um keine Reifenschäden zu riskieren. Auch die Navigation war schwierig, aber da haben wir nur wenig Zeit verloren. Leider hatten wir wenige Kilometer vor dem Ziel doch noch zwei Platten."
 
Morgen steht den Piloten auf dem Weg nach Wadi ad Dawasir ein langer Tag bevor. Die Wertungsprüfung geht über 395 Kilometer, doch die Verbindungsetappen sind insgesamt 435 km lang. Erneut warten viel San und Dünen auf die Teilnehmer, aber auch schnelle Passagen.

Dakar Rally – Ergebnis SS7
1. S. Loeb / F. Lurquin – BRX – 3h 09m 32s
2. N. Al-Attiyah / M. Baumel – Toyota – 3h 14m 58s
3. C. Sainz / L. Cruz – Audi – h 17m 15s
4. S. Peterhansel / E. Boulanger – Audi – 3h 19m 12s
5. Y. Al-Rajhi / M. Orr – Toyota – 3h 19m 35s

14. J. Przygonski / T. Gottschalk – MINI JCW Buggy – 3h 28m 37s

16. S. Halpern / B. Graue – MINI JCW Buggy – 3h 30m 57s
17. V. Zala / P. Fiuza – MINI JCW Rally – 3h 32m 32s

24. D. Krotov / K. Zhiltsov – MINI JCW Buggy – 3h 37m 46s

26. L. Sanz / M. Gerini – MINI ALL4 Racing – 3h m 27s

Gesamtwertung nach SS7
1. N. Al-Attiyah / M. Baumel – Toyota – 23h 52m 22s
2. S. Loeb / F. Lurquin – BRX – 24h 37m 21s
3. Y. Al-Rajhi / M. Orr – Toyota – 24h 45m 53s
4. L. Alvarez / A. Monleon – Toyota – 25h 07m 31s
5. J. Przygonski / T. Gottschalk – MINI JCW Buggy – 25h 22m 26s

9. S. Halpern / B. Graue – MINI JCW Buggy – 25h 50m 46s
10. V. Zala / P. Fiuza – MINI JCW Rally – 26h 21m 13s

23. L. Sanz / M. Gerini – MINI ALL4 Racing – 28h 36m 25s

32. D. Krotov / K. Zhiltsov – MINI JCW Buggy – 30h 03m 42s

Quelle: X-raid GmbH

 


Veröffentlicht am: 10.01.2022

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