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Spannende Fahrräder (ohne Motor)

Der pressedienst-fahrrad stellt zum Frühlingsbeginn ausgewählte Räder vor



Wie sehr E‑Bikes im Fokus der Fahrradbranche stehen, zeigt, dass normale Fahrräder mitunter als „analog“, „Bio-Bikes“ oder „Non-E-Bikes“ bezeichnet werden. Doch bietet der Fahrradmarkt hier weiterhin eine Vielzahl interessanter Modelle und spannende Entwicklungen.

Der pressedienst-fahrrad stellt zum Frühlingsbeginn ausgewählte Räder vor.

Der Touren-Klassiker: Domingo 12 Pro von Winora

Die meistverkaufte Radkategorie in Deutschland sind weiterhin Trekkingräder. Alltagstaugliche Komplettausstattung in Kombination mit sportlichen Schaltungen machen die Räder zu beliebten Begleitern beim Pendeln und auf Wochenendtouren. Hersteller Winora stellt für die Saison 2022 mit dem „Domingo 12 Pro“ ein leichtes Trekkingrad vor, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht: Zwölf-Gang-Schaltung, Scheibenbremsen und eine Luftfedergabel. Auffällig: Anstatt im „schicken Schwarz“ kommt das Rad mit einer changierenden Effektlackierung. Der Preis: 1.299 Euro.

Der City-Klassiker: Boulevard Luxe von Stevens

Citybikes kommen dem Mobilitätsverhalten der deutschen Durchschnittsradler:innen entgegen: kurze Strecken, die komfortabel und möglichst wartungsarm zurückgelegt werden sollen. Das „Boulevard Luxe“ von Stevens ist ein interessanter Vertreter dieser Gattung. Dank eines Riemenantriebs von Gates in Kombination mit einer Nabenschaltung muss man sich keine Gedanken mehr um die Kettenpflege machen – und auch die Hosenbeine bleiben sauber. Das Rad kommt mit einer kompletten StVZO-Ausstattung, einer Federgabel sowie einem Gepäckträger. Wie viele Citybikes ist es auch als Tiefeinsteiger mit nur einem Rahmenrohr erhältlich, was das Auf- und Absteigen erleichtert. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 1.399 Euro.

Das Rennrad: Synapse Carbon 2 RLE von Cannondale

„Rennrad neu gedacht“ – mit diesem Slogan wirbt der US-Hersteller Cannondale für seine neue „Synapse“-Reihe. Das Besondere an den Rennrädern: Sie verfügen über einen eigenen Akku, das sogenannte Power Pack. Dadurch lassen sich an den Rennmaschinen Beleuchtung und ein Bike-Radar als Abstandsmelder nach hinten befestigen. So haben die Rennräder technische Möglichkeiten, die man eigentlich nur vom E‑Bike kennt. Cannondale tauft diese Technik „Smart Sense“, da beispielsweise das Tagfahrlicht automatisch die Helligkeit anpasst oder die Sichtbarkeit erhöht, wenn die Radareinheit ein Fahrzeug von hinten ankündigt. Verbaut ist die neue Technologie beispielsweise am Endurance-Renner „Synapse Carbon 2 RLE“ für 5.999 Euro.

Das Mountainbike: Riot EN Full Party von Ghost

Ein Mountainbike gebaut für Fahrspaß bergauf wie bergab. Das „Riot EN“ von Ghost überzeugt bergab durch einen Federweg von 170 Millimetern an der Federgabel. Für die Hinterradfederung mit 160 Millimetern Federweg kommt ein Stahlfederdämpfer zum Einsatz. In Kombination mit dem hauseigenen Traction-Link-Hinterbau werden laut Hersteller Unebenheiten im Gelände einfach weggefedert. Ein steiler Sitzwinkel sorgt dafür, dass man auch bergauf eine gute Kraftübertragung hat. Durch die ergonomische Super-Fit-Geometrie finden Fahrer:innen einfach anhand der Körpergröße die passende Rahmengröße. Die Ausstattung „Full Party“ steht bei Ghost für besonders hochwertige Komponenten bei Schaltung, Federelementen und Bremsen. Der Preis: 3.699 Euro.

Das Custom-made-Bike: Konzept von Velotraum


Höchste Individualisierung und ergonomische Anpassungen sind seit Jahren bei Vielfahrer:innen gefragt. Bei Velotraum werden auf Basis einer individuellen Vermessung die richtige Rahmengröße ermittelt und die ergonomischen Anpassungen an Sattel, Lenker und Vorbau vorgenommen. Außerdem können auch Komponenten wie Schaltung, Licht, Bremsen oder Reifengröße auf die persönlichen Bedürfnisse passend gewählt werden. Das erfordert ein erhebliches Maß an Fachwissen und eine gute Beratung. Bei der „Konzept“-Radserie lassen sich nahezu alle Komponenten individuell auswählen und so das Traumrad für die lange Radreise zusammenbauen. Der Preis beginnt ab 2.490 Euro.

Das Lastenrad: Radkutsche mit Getriebenabe

Ein Lastenrad ohne E‑Motor? Ja, das geht. Hersteller Radkutsche bietet sein Modell „Rapid“ wahlweise mit und ohne Motor an. User:innen müssen deshalb nicht auf die Vorteile moderner Technik verzichten. Optional kann bei der Schaltung die neue Getriebenabe „Kindernay VII“ des norwegischen Herstellers Kindernay (erhältlich in Deutschland über Trail.camp) gewählt werden. Die Schaltung zeichnet sich durch hohe Effizienz aus und ist dabei wartungsarm – insbesondere in Kombination mit einem Riemenantrieb von Gates. Zusätzlich erlaubt das Rad ein Gesamtgewicht von 200 Kilogramm – so ist es auch für gewerbliche Nutzer:innen eine Option. Der Preis mit Kindernay-Nabe und Riemenantrieb: ab 4.298 Euro.

Das Liegerad: Grasshopper fx von HP Velotechnik

Rückenschonend und entspannt durch Stadt und über Land cruisen – das ermöglicht der vollgefederte „Grasshopper fx“ von HP Velotechnik. Das zweirädrige (einspurige) Liegerad ist zudem faltbar und rollt auf 20-Zoll-Reifen, was eine kostenlose Mitnahme im ÖPNV ermöglicht. Dank Baukastenprinzip kann das Rad individuell gestaltet werden. So besteht beispielsweise die Option, einen ergonomischen Sitz zu verbauen oder einen Aero-Lenker – je nach Einsatzzweck. Der Einstiegspreis ist 3.390 Euro.

Das Faltrad: Birdy von Riese & Müller

Falträder sind praktische Begleiter, wenn man verschiedene Verkehrsmittel kombinieren möchte. Durch ihr kompaktes Faltmaß lassen sie sich kostenlos als Gepäck im ÖPNV mitnehmen – eine bewährte Lösung für viele Pendler:innen. Aber auch als Reisebegleiter machen die Räder eine gute Figur: Das „Birdy“ von Riese & Müller ist optional mit Gepäckträgern erhältlich und ermöglicht so die Aufnahme von bis zu vier Fahrradtaschen. Dank einer Vollfederung sind auch schlechtere Straßenverhältnisse trotz kleiner Laufräder zu meistern. Außerdem lässt sich das Rad schnell und einfach zusammenfalten. Der Preis beginnt je nach Ausstattung bei 2.549 Euro.

Der Graveller: Scrambler Xplore GT II von Tout Terrain


Gravelbikes sind neben E‑Bikes das große Trendthema und auch in diesem Jahr stark gefragt – und äußerst vielseitig. Mit dem „Scrambler Xplore GT II“ bietet Tout Terrain ein Rad für Bikepacker:innen an, die gerne auch mehrere Wochen unterwegs sind. Das Rad bietet zahlreiche Ösen zur Aufnahme von Taschen oder Gepäckträgern und ermöglicht Reifenbreiten bis 57 Millimeter. Dank eines Pinion-Zentralgetriebes in Kombination mit einem Riemenantrieb von Gates ist es besonders wartungsarm und eignet sich auch für Touren bei schlechter Witterung und fernab von Fahrradläden mit großem Ersatzteilangebiet. Dank unterschiedlicher Ausstattungsoptionen lässt sich das Rad ganz individuell zusammenstellen. Kostenpunkt: ab 3.879 Euro.

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 07.03.2022

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