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Der Flying Spur S von Bentley

... Auftritt und Antrieb standesgemäß



Mit der Einführung des neuen Flying Spur S vervollständigt Bentley seine neue, fahrerorientierte S-Reihe mit gesteigerter Dynamik und größerer akustischer Dramatik. Zum ersten Mal trägt ein Bentley mit Hybridantrieb das historische „S“-Emblem, was die englische Nobelmarke als einen weiteren Schritt in eine nachhaltigere Zukunft sieht.

Die neue S-Modellreihe wird ihr dynamisches Debüt beim traditionellen Goodwood Festival of Speed auf dem Anwesen von Lord March geben, das von Donnerstag, den 23. Juni bis Sonntag, den 26. Juni stattfindet. Der Flying Spur S, der Continental GT S und der Continental GTC S werden als Teil der First-Glance-Klasse bei dem berühmten Bergrennen antreten.

Wie bei den kürzlich vorgestellten Modellen Continental GT S und GT Convertible S steht auch bei den neuen Flying Spur S-Modellen das Fahrvergnügen im Vordergrund, allerdings nun mit der Wahlmöglichkeit zwischen 4,0-Liter-V8-Motor oder V6-Hybridantrieb.

Die V8-Version des Flying Spur S wird von Bentleys fortschrittlichem 4,0-Liter-Motor angetrieben, der 404 kW (550 PS) und 770 Newtonmeter (Nm) Drehmoment erzeugt. Der Spurt von 0 auf 100 km/h dauert 4,0 Sekunden, und die Höchstgeschwindigkeit beträgt 318 km/h. Das Fahrzeug ist serienmäßig mit Bentley Dynamic Ride ausgestattet. Dieses System baut durch die Entkopplung der Räder voneinander innerhalb von 0,3 Sekunden ein stabilisierendes Drehmoment von bis zu 1300 Nm auf, um die Karosserie bei dynamischen Kurvenfahrten stabil zu halten und den Passagieren ein sanfteres Fahrerlebnis zu bieten.



Die elektronische Allradlenkung gehört zur Serienausstattung. Bei Fahrmanövern mit niedrigem Tempo dreht das System die Hinterräder um bis zu 4,2 Grad in die den Vorderrädern entgegengesetzte Richtung, um den Wendekreis zu verkleinern und die Agilität zu erhöhen. Bei höheren Geschwindigkeiten lenken die Hinterräder in die gleiche Richtung wie die Vorderräder und sorgen so für mehr Stabilität bei Spurwechseln und Überholvorgängen.

Für alle, die in der Stadt unterwegs sind und auf die Umwelt achten, ist der Flying Spur S auch mit Hybridantrieb erhältlich. Er vereint einen 2,9-Liter-V6-Benzinmotor mit einem Elektromotor und liefert insgesamt 400 kW (544 PS) und 750 Nm Drehmoment. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h ist mit 4,1 Sekunden nur eine Zehntelsekunde langsamer als beim V8. Mit einer Reichweite von bis zu 41 Kilometern im reinen Elektrobetrieb und einem CO2-Ausstoß von nur 75 Gramm pro Kilometer (WLTP) ist der Flying Spur Hybrid S der bisher effizienteste Bentley überhaupt.

Kunden, die gern die Leistung ihres Bentleys ausreizen, schätzen auch eine akustische Reaktion des auf Leistung angelegten Antriebs. Beim Flying Spur S ist dafür der V8-Motor mit neu gestaltetem Sportauspuff verantwortlich, während der Flying Spur Hybrid S (im Sport-Modus) über eine ausgeklügelte Akustik im Motorraum verfügt, die den sportlicheren Charakter des Automobils für den Fahrer unterstreicht und gleichzeitig den Geräuschpegel im Fond niedrig hält.



Die schwarzen Zierelemente der Flying Spur S-Modelle sorgen für ein sportlich-dezenten Hinweis. Das Designteam in Crewe will damit beim Betrachter erreichen, dass er das Auto als niedriger und breiter wahrnimmt. Ergänzt werden soll dieser Effekt von den glänzend schwarzen unteren Grilleinsätzen für den Stoßfänger, dunkel getönten Scheinwerfern und Rückleuchten, vier Auspuffendrohren in Schwarz und den S-Emblemen auf den vorderen Kotflügeln. Der Kühlergrill ist ebenfalls in glänzendem Schwarz gehalten. Lediglich das geflügelte Bentley-Emblem und der Schriftzug auf dem Kofferraumdeckel heben sich durch ihr helles Chromfinish ab.

Im Innenraum können Käufer ihrer Fantasie freien Lauf lassen und aus einer Reihe von sportlich orientierten, zweifarbigen Kombinationen wählen, die in der Lederwerkstatt in Crewe in Handarbeit aus Glattleder und weich angerautem Dinamica gefertigt werden. Dieses wildlederähnliche Material wird für das beheizbare Lenkrad, Schalthebel, Sitzpolster und Sitzlehnen verwendet, während an den Sitzwangen, den Türverkleidungen, entlang der Instrumententafel und rund um die Konsole Leder zum Einsatz kommt. Die Instrumente im Armaturenbrett sind von Chronometern inspiriert, wie sie im Motorsport verwendet werden, und weisen das gleiche Design auf wie im Continental GT Speed. Für den letzten Feinschliff sorgen unter anderem eine S-Metallplakette am Armaturenbrett und beleuchtete Bentley-Einstiegsleuchten.

Fotos: Autoren-Union Mobilität/Bentley

 


Veröffentlicht am: 16.06.2022

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