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Katzen und Erstausstattung

Ein Haustier ist für viele ein Kindheitstraum



Der kuschelige neue Partner mag zwar auch seine Eigenheiten haben, aber er erwartet nach der Arbeit keine langwierigen Gespräche. Worauf sollte man achten, wenn man eine Katze anschaffen möchte, und was braucht das Tier für den Anfang?

Für die ersten Wochen empfehlenswert


Es gibt gewisse Dinge, die einer Katze das Leben im neuen Refugium angenehmer machen. Insbesondere die Pflege und die Versorgung mit Wasser und Futter stehen dabei an erster Stelle. Ein Trinkbrunnen für die Katze hält das Umfeld rein und ist zudem praktisch, falls man mal übers Wochenende verreist. Für das Futter ist ein Napf aus Glas oder Keramik ideal. Metall lässt sich nicht so gut reinigen, aber vor allem mögen Katzen keine Spiegelungen. Auch sollte der Behälter ausreichend groß sein, dass das Tier bequem schlecken kann, ohne sich dabei die Schnurrhaare an den Seiten zu stoßen.

Folgende Dinge sollten angeschafft werden

•    Katzenstreu
•    Katzentoilette
•    Katzenbett
•    Pflegezubehör (insbesondere bei Langhaarkatzen)
•    Kratzbaum (am besten aus Baumrinde)
•    Spielzeug für den Jagdtrieb
•    Ausreichend Futter, um nicht auf ein anderes Produkt wechseln zu müssen
•    Transportbox

Futter und Katzenrassen

Katzen sind verwöhnte Tiere. Tatsächlich folgen sie nicht unbedingt der Werbung, sondern haben ihren eigenen Geschmack. Das äußerst sich bei bestimmten Vorlieben in der Geschmacksrichtung, aber auch beim Futtersegment als solches. Snacks sowie Katzenmilch gewinnen bei den Besitzern von Katzen an größerer Beliebtheit, aber auch Feuchtfutter und Trockenfutter verzeichnen deutliche Gewinne.

Auch Nebenprodukte wie Katzenstreu werden immer häufiger verkauft, was den Trend zum Haustier bestätigt. Tatsächlich hat jeder vierte Haushalt inzwischen eine Katze, der Hund belegt Platz zwei. In Zahlen ausgedrückt: 26 Prozent der Haushalte halten Katzen. Zu den beliebtesten Katzenrassen zählen die Maine Coon und die Britisch Kurzhaar – Sheba-Katze sowie die Europäisch Kurzhaar.

Kosten für die Katze

Billig ist die Katzenhaltung nicht, denn für die Erstausstattung und laufende Ausgaben wie Futter und Katzenstreu sind ebenso zu berücksichtigen wie ein Besuch beim Tierarzt. Besonders in den ersten Lebensmonaten braucht es gewisse Kontrollen und Impfungen für das neue Haustier, damit es gesund wächst und sich wohlfühlt. Rund 700 Euro und mehr sollte man dafür einkalkulieren. Rechnet man diese Kosten auf die Lebensdauer von 16 Jahren hoch, hat man mindestens 11.000 Euro bezahlt.

Da sind Ausgaben für ein hochwertiges Katzenfutter, dem Kratzbaum eines Designers oder medizinische Mehrkosten wegen einer schwerwiegenden Behandlung oder gar Operation nicht berücksichtigt. Der teuerste Kostenpunkt ist der Tierarzt, aber hier sparen ist nicht ratsam. Überlegenswert ist eine sogenannte Katzenversicherung, um bei Notfällen oder bei einer Erkrankung des Stubentigers zumindest finanziell abgesichert zu sein.
Wer mal länger verreist und die Katze nicht im gewohnten Umfeld betreuen kann durch Nachbarschaftshilfe oder ähnlichem wird um eine Katzenpension nicht rumkommen. Dabei fallen Kosten von 6 bis 15 Euro täglich an, ein Katzensitter käme auf 20 bis 50 Euro.

Eingewöhnung der Katze

Um eine Beziehung mit der Katze aufzubauen, ist es sinnvoll, anfangs mehrmals täglich kleinere Mahlzeiten anzubieten. Je geduldiger man im Umgang mit der Katze ist, desto rascher wird man mit Schmuseeinheiten belohnt – für viele zukünftige Katzenbesitzer, ein Grund mehr, sich ein Tier anzuschaffen: Sie senken den Stresspegel des Besitzers, denn durch das Streicheln werden Glückshormone ausgeschüttet.

Anfangs ist jeglicher Stress für das Tier zu vermeiden. Schon die Fahrt mit der Transportbox ist natürlich Aufregung und ungewohnt. Am besten, man lässt das Tier schlafen und bietet ihm einen Rückzugsort an, der auch später beibehalten wird. Die Katzentoilette steht idealerweise an einem ruhigen Ort, der auch leicht zu reinigen ist.

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 03.03.2023

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