Startseite  
   

19.04.2024

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Can Bordoy Grand House & Garden

... ein geschichtsträchtiges Kunstwerk



Jemand der das Can Bordoy Grand House & Garden aufsucht, soll sich nicht zu Gast fühlen – eher wie ein guter Freund oder ein Mitglied der Familie.

Diese Gastfreundschaft möchte das Hotel auch in Form von Kunst widerspiegeln, indem es Kunst-Kompositionen ohne gemeinsame Vergangenheit oder Beziehung auswählt, die dann eine kohärente und gut aufeinander abgestimmte Gruppe bilden: eine Familie. Die Can Bordoy Familie.

Die Treppe des Boutique Hotels Can Bordoy Grand House & Garden in Palmas Altstadt ist bereits ein Kunstwerk für sich. Sobald man das Hotel betritt, erblickt man das Prachtstück, welches das Erdgeschoss mit dem zweiten Stockwerk verbindet. Die ursprüngliche Struktur wurde beibehalten, getreu dem Stil der ersten Häuser der mallorquinischen Bourgeoisie. Der obere Teil der Treppe nutzt ein wunderschönes Licht. Es scheint durch den Boden des gläsernen Pools, um die Sonnenstrahlen in das Innere des Hauses zu projizieren und sie dann an einer Stahloberfläche abprallen zu lassen. Eine architektonische Ressource, die allen Strukturen Geräumigkeit und Helligkeit verleiht und das Ganze mit großer Schönheit ausstattet.

Das ist nur eines vieler kunstvoller Elemente, die das Can Bordoy zu einem absoluten Designjuwel machen. Denn das Hotel ist voller origineller Ecken, die freiwillig den Lauf der Zeit nachempfinden, was Räumen einen einzigartigen Wert verleiht. Die Wände beschwören, ohne zu sprechen, die tausendundeine Geschichte herauf, die hier im Laufe der Jahrhunderte bezeugt wurde.

Alles, was nicht original ist, ist eine exakte Nachbildung der Vergangenheit. Zum Beispiel die Türen, die denen nachempfunden sind, die einst den Eingang zum Hauptgeschoss des Gebäudes flankierten, und heute den Auftakt zur größten Suite im historischen Zentrum von Palma bilden. Angeblich sind sie kugelsicher und fungieren auch als Brandmauer.

Ein weiteres Highlight ist die Wendeltreppe aus dem 19. Jahrhundert. Damals wurde sie vom Personal des alten Hauses benutzt, um den Hauptbereich zu erreichen. Sie besteht aus drei modularen Teilen und hat nach ihrer Restaurierung ihre Funktion in einer schönen zweistöckigen Suite wieder aufgenommen.

Auch private Lieblingsstücke des Besitzers Mikael Hall zieren Räume des Hotels, wie zum Beispiel eine antike Bar. Sie stammt aus dem berühmten Savoy Hotel, das damals als erstes Luxushotel Londons galt. Mikael erwarb das edle Stück von einem befreundeten Stadtbewohner. Man sagt, ohne Namen zu nennen, dass an dieser Bar einst einem Mitglied der britischen Königsfamilie ein Drink serviert wurde.  Weitere vom Eigentümer ausgewählte Antiquitäten, die er auf einer seiner zahlreichen Reisen zu den besten Antiquitätenhändlern Europas fand, sind zwei identische Exemplare eines authentischen Kunstwerks: einen doppelten chinesischen Schrank. Es handelt sich um ein Sammlermöbelstück im orientalischen Stil und architektonischen Formen, von dem sich eine Kopie in Suite 18 befindet.

Betritt man den Außenbereich des Hotels, steht man nicht nur im größten privaten Stadtgarten Palmas, man findet auch 70 verschiedene Pflanzenarten – darunter auch die größte Linde Mallorcas. Dieser von den Germanen verehrte mythologische Baum kann in Wirklichkeit bis zu 30 Meter hoch werden und 900 Jahre alt werden. Dieses kostbare Exemplar hat das Leben in Can Bordoy immer begleitet, und sein Holz wurde im Laufe der Geschichte zur Herstellung einiger alter Haushaltsgeräte verwendet. Seine imposante Gestalt spendet dem Besucher Schatten und macht diese Ecke Palmas zu einem wahren Garten Eden.

Ein besonderes Merkmal, das sich in allen Suiten des Hotels finden lässt, sind die dekorativen Papiere im Tapetenformat die von Pedro Oliver in authentische Bildwerke verwandelt wurden. Sie passen sich dem vorgegebenen Farbschema der Räume perfekt an und verbinden sich auf einmalige Weise mit der Innenarchitektur.

Auch Erbstücke der Besitzerfamilie finden sich im Hotel wieder. Ein Beispiel hierfür ist ein Navigationsinstrument, das Ende des 20. Jahrhunderts vom Vater des Besitzers des Can Bordoy in London erworben wurde. Die skandinavische Seefahrertradition und der Drang, die Welt zu erkunden, vereinen sich in diesem Sextanten.

 


Veröffentlicht am: 02.05.2023

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

NewsletterNewsletter bestellen und abbestellen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2024 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.