Morgengruß von Helmut Harff: Ein schneller Gruß

... heute aus Budapest

Ja, die Zeit drängt schon wieder. Das ist eigentlich schade in Budapest, doch ich bin nicht im Urlaub in meiner Lieblingsstadt, ich bin hier um zu arbeiten.

Mein Thema in der zauberhaften Stadt an der Donau? Medizintourismus in Ungarn. Genauer geht es das Thema Zähne. Wir - das sind über zehn Journalisten aus Deutschland - werden viel darüber erfahren, was für Auswirkungen die freie Arztwahl in der EU seit 15 Jahren hat.

Die nutzen immer mehr Menschen vor allem aus Deutschland. Im Fokus steht dabei die Zahnbehandlung. Die ist bekanntlich in Deutschland extrem teuer. Lässt man sich in Ungarn behandeln, kann man durchaus tausende Euro sparen - und das bei hoher Qualität. Allerdings gehört dabei der heimische Zahnarzt mit ins Boot. Der weiß, was sein Patient wirklich braucht und bleibt auch nach dem Eingriff in  der ungarischen Fachklinik der zuständige Zahnarzt.

Wer sich nun für einen Zahnarztbesuch in Ungarn entscheidet, kann dabei das Unangenehme mit dem Angenehmen verbinden und so ganz nebenbei Budapest für sich entdecken. Man kann ein Teil des eingesparten Geldes gleich bei einem ausgiebigen  Shoppingbummel ausgeben. Man kann aber ganz einfach das unverwechselbare und einmalige Flair der traditionsreichen Stadt genießen.

Ich genieße jetzt noch schnell das Frühstück im Novotel Budapest City. Dann beginnt ein Vortragsmarathon bis in die späten Nachmittagsstunden. Viele Infos für Berichte.

Ich wünsche Ihnen ein genussvolles Frühstück - warum nicht auch mal wieder in Budapest.

Foto: Pixabay

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