NOMOS-Bild des Monats Mai: Unsterblich schön

Libellen, Schmetterlinge, Uhren

NOMOS Glashütte baut Klassiker – Uhrmacherkunst in Tradition von 175 Jahren. Der Künstler Matthias Garff sieht in diesen Uhren aber auch Verwandte von Schmetterlingen, Libellen, Bienen.
 
Seine Insektenkästen erinnern ein bisschen an Wunderkammern früherer Jahrhunderte. Jetzt sammeln sich dazwischen auch die NOMOS-Uhren Orion, Ludwig, Tetra und Tangente (v.l.n.r.). Denn Garff sieht „im Filigranen Gemeinsamkeiten: Insekten sind perfekte Mechanismen, fast so präzise wie Uhren“.

Den Künstler und NOMOS vereinen Können, Liebe und Leidenschaft. Die Uhrenklassiker entstehen in bester Glashütter Handwerkskunst. Und aus Messing, Edelstahl, Rubinen, Saphirglas. Die Tierchen bestehen aus Fundstücken: Bonbonpapierchen bilden Schmetterlingsflügel, Kronkorken den Bauch eines Käfers, Stücke von Isolierkabeln werden zu Krabbelbeinen. Plötzlich lebendig und wertvoll, unsterblich schön.



Matthias Garff
, 1986 im schweizerischen Solothurn geboren, lebt und arbeitet in Leipzig. Zahlreiche Einzelausstellungen, Auszeichnungen und Ankäufe großer Sammlungen haben ihm in der Kunstwelt in den vergangenen Jahren zu einiger Bekanntheit verholfen, insbesondere sorgten seine Insektensammlungen für Entzücken. Seine Insektenkästen mit Uhren hat er im Auftrag von NOMOS Glashütte gefertigt.

Foto: Markus Bachmann für NOMOS Glashütte/Matthias Garff

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