Arbeitszeit: Bye-bye Homeoffice?

Mit Ende des Sommerurlaubs heißt es für viele auch „Bye-bye Homeoffice!“



Für viele gehen das virusbedingte Homeoffice und auch ein erster Sommerurlaub unter Corona zu Ende – und nun: Wie werden wir künftig arbeiten? Können wir Strategien besser zu Hause schreiben, hier auch konzentrierter telefonieren? Geht, wenn wir an einem Tisch sitzen, weniger verloren als wenn wir einander nur am Bildschirm sehen? Was brauchen junge Eltern, was Kollegen, die zur Gruppe der Risikopatienten zählen? Viele Menschen freuen sich auf die Rückkehr ins Büro, aber ungetrübt ist die Freude nicht.


Die Uhrenmanufaktur NOMOS Glashütte kann nur einen kleinen Beitrag leisten, bereitet aber immerhin Handgelenke vor auf die Rückkehr in Geschäfte, Kanzleien, Redaktionen, Büros – mit zur Arbeit passenden Uhren. Und – erstaunlich: Auch ein jedes NOMOS-Modell hat eine eigene Sicht auf die Herausforderung, die Arbeit heute ist.

Hybride Strukturen

Etwa Metro neomatik silvercut. Diese Uhr ist wie gemacht fürs Büro, großstädtisch, unaufdringlich und doch charakterstark. Sie findet: „Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile von Homeoffice konstruktiv zu diskutieren. Starre Regeln einfach so weiterzuführen, ohne Not, das geht nicht mehr.“ Und Tangente, die wohl bekannteste mechanische Uhr made in Germany, ergänzt: „Ja, unsere Körpersprache geht am Bildschirm oft verloren, ohne Präsenz fehlt der informelle Austausch in der Teeküche. Wo aber möglich, sollten Unternehmen jetzt hybride Strukturen haben.“

In der Abendsonne, mit Mundschutz

Orion olivgold, eine Uhr, die an Urlaub im Süden erinnert, hat ihr Büro am liebsten unter freiem Himmel. In ihrer großen Größe sehr modern auch an Damenarmen, findet Orion, dass Gedanken besser fließen, wenn man etwa in der Abendsonne arbeiten kann. „Wieso nicht bei einem halben Glas Rotwein auf dem Balkon mit einer Handvoll Oliven?“ – „Weil wir uns dann nicht in die Augen sehen können“, entgegnet Ludwig. „Gespräche am Bildschirm bleiben für mich eine Notlösung.“ Dieses NOMOS-Modell bleibt hier auch in seiner neuen Version – mit neomatik-Werk und in 39-Millimeter-Durchmesser – ganz klassisch im Geiste. Doch auch diese Uhr appelliert an die Vernunft: „Bitte jetzt kein Meeting ohne Mundschutz und offenes Fenster!“

Am Schreibtisch verreisen oder ganz frei sein

Die maskuline Tetra neomatik ist ebenfalls froh, nach dem Shutdown wieder ins Büro zu dürfen. Die eckige NOMOS-Uhr in großer Größe – nachtblau, sehr flach, automatisch, sportlich – sagt: „Kolleginnen und Kollegen wieder von Kopf bis Fuß zu sehen, sich ohne quengelnde Kinder in Tabellen zu vertiefen, klar zu wissen, wo Arbeit endet und Privatleben beginnt: All das hat für mich eindeutig Vorteile.“ Zwischendurch könne man ja auch im Büro mal auf Reisen gehen, gedanklich, fügt eine weitere NOMOS-Uhr hinzu: Zürich Weltzeit. Sie ist die Uhr, die uns daran erinnert, ob Kollegen in anderen Teilen der Welt schon wach und bereit für unseren Anruf sind: „Eine gedankliche Reise ist ansteckungstechnisch völlig unbedenklich und sicherlich auch mal am Schreibtisch erlaubt“, sagt diese elegante Uhr, deren besonderes Manufakturkaliber die Zeitzonen der Erde kennt.

Am liebsten gar nicht mehr ins Büro möchte nach Corona hingegen Modell Orion 33 Duo: „Ich brauche keinen Schreibtisch im Büro, um nachzudenken, kreativ zu sein – viel wirksamer bin ich für mein Unternehmen, wenn ich Zeit und Ort frei bestimmen darf.“ Das kleinere Damenmodell, das auch keinen Wert legt auf die Sekunde, steht damit sicherlich nicht allein.

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