So tickt die Zukunft

... so tickt der KERBHOLZ-Neuling Fred

Fünf Stunden Sonnenlicht, vier Monate Laufzeit. So einfach kann es sein – und so umweltschonend!

Unter dem gemusterten Ziffernblatt von KERBHOLZ-Neuling Fred versteckt sich etwas ganz Besonderes: Solarzellen. Das heißt keine Silberoxidbatterie, kein Batteriewechsel. Und auch sonst hält die Uhr, was das Jungunternehmen aus Köln verspricht: hochwertig, bequem, einzigartig. Das von Hand gefertigte Gehäuse aus Naturholz überzeugt mit einer natürlichen Maserung. Das Saphir-beschichtete Mineralglas und das hochwertige Epson Solaruhrwerk sorgen für lange Freude. Outfitwechsel: Soll es mal ein anderer Look für Fred sein, kann zwischen klassischem Lederarmband in verschiedenen Farben und veganem Hybridband entschieden werden.

Nachhaltig und innovativ – das ist auch die Damenuhr Emma Vegan. Der zarte Metallkorpus mit Naturholzzifferblatt ist seit neustem mit einem veganen Uhrenarmband aus nachhaltigem Texon Vogue Material ausgestattet. Dieses wird in einer Augsburger Manufaktur hergestellt und ist sowohl FSC- als auch OEKO-TEX-zertifiziert. Die stabile Kombination aus Papier und Latex ist dabei besonders allergikerfreundlich – und tierlieb sowieso.

Solaruhr Fred liegt im Lederlook preislich bei 199 Euro, als veganes Modell bei 249 Euro. Damenuhr Emma Vegan kostet 149 Euro. Verschiedene Armbänder zum Outfit passend gibt es für 35 Euro.

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