Ran ans Einpflanzen!

Mit Fiskars ins neue Gartenjahr

Nirgends schalten wir so sehr ab wie im Garten. Statt herabschauendem Hund geben wir hier den gestandenen Gärtner.

Von der ersten Aussaat zur Wildblumenwiese oder zur stolzen Gemüseernte – Fiskars zeigt, wo es dieses Jahr im Beet langgeht und warum Dreck unter den Nägeln einfach dazugehört.

Wenn die Tage länger werden und sich die Sonne wieder öfters zeigt, heißt es: Ärmel hochkrempeln und Hände schmutzig machen. Balkonkästen, Beete und Blumentöpfe sind jetzt bereit für eine neue Bepflanzung.

So brummt’s im Garten


Ohne Bienen geht gar nichts. Die Meister der Bestäubung sorgen dafür, dass es im Garten wächst und grünt – und sichern damit das Gleichgewicht in der Natur. Ihr Summen und Brummen gehört daher immer zur natürlichen Hintergrundmusik. Damit die nicht irgendwann verstummt, sind Bienenretter gefragt. Dafür braucht es keineswegs eine Imkerausrüstung und Honigwaben – die Mission beginnt im eigenen Garten. Flächen um Bäume und auf dem Rasen verwandeln sich mit einer ordentlichen Portion Wildblumen-Saatgut schnell in ein Eldorado für Bienen. Wer die gelb-schwarzen Insekten ins Beet locken will, setzt Blumenzwiebeln von Hyazinthe, Zuckerhut und Wildkrokus ein. Sie sind bei Bienen besonders hoch im Kurs. Dabei gilt: Zwiebelsorten pflanzen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten blühen.

Damit es im Garten ordentlich brummt, sollten alle Nektarquellen regelmäßig mit Wasser versorgt werden. Bei der abendlichen Bewässerungsroutine atmen Pflanzen und Gärtner gleichermaßen auf. Schließlich geht nichts über den Geruch von feuchter Erde an einem warmen Sommerabend. Wer Bienen eine dauerhafte Bleibe bieten will, baut ihnen ein Hotel. Das geht ganz einfach, indem man Löcher in einen trockenen Holzblock oder eine Baumstammscheibe bohrt. Damit herrscht im Garten auch ohne Grillparty ein stetiges Kommen und Gehen.

Stolze Ernte auf kleinem Raum
    
Mal kurz raus und im eigenen Gemüsegarten stehen – geht nur mit großem Haus auf dem Land? Von wegen! Für eine Handvoll Erdbeeren oder Tomaten reicht auch der Balkon in der Großstadt. Ein paar Töpfe mit selbstgezogenem Obst und Gemüse finden überall Platz – auch zwischen dem Kasten Erfrischungs-getränke und dem Klappstuhl.

Auf der Südseite lässt sich von Frühjahr bis Herbst alles aussäen, ernten und genießen, was sich in der Wärme wohlfühlt. Damit sind Salatzutaten wie Küchenkräuter, Tomaten und Gurken gesichert. Balkonbesitzer auf der Nordseite brauchen dabei nicht grün vor Neid werden. Bei ihnen schießt jede Menge Grünzeug wie Spinat, Bärlauch oder Rucola so richtig durch die Decke.

Wer die Früchte seiner Arbeit ernten will, sollte sein Obst und Gemüse nicht auf dem Trockenen sitzen lassen. Das gilt vor allem für Pflanzen in der prallen Sonne – die im Schatten verzeihen es einem hingegen auch mal, wenn das Gießen vergessen wird. Wenn die Zeit reif ist, geht’s ans Eingemachte. Salat und Brokkoli werden gezielt abgeschnitten, damit sie schnell nachwachsen und Nachschub zum Kochen liefern. Erdbeeren und Tomaten können ganz einfach mit der Hand gepflückt und direkt geschlemmt werden. Schließlich wird Genuss bei der Gartenarbeit großgeschrieben.

Foto: www.fiskars.com

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