Im Augenblick der Freiheit

Eine Hommage an die Münchner Filmszene


Das kulturelle Leben steht weltweit still, die Sehnsucht nach einem Kino-Abend packt viele Kulturliebhaber: Wie wäre es mit einem „Roman wir ein Film“? Der Debütroman von Burghard Schlicht „Im Augenblick der Freiheit“ liest sich wie eine Hommage an die Münchner Filmszene der 70er Jahre.

Filmregisseur Burghard Schlicht erzählt im rasanten Tempo, bedient sich an Spannung und Drama, die in Filmszenarien vorkommen und liefert realistische Beschreibungen von Schauplätzen, die den Leser in Filmdrehorte versetzt.

Mit seinem Werk liefert der Autor eine Geschichte über Revolution, Sehnsucht und die Verwirrung der Gefühle in bewegten Zeiten – temporeich, tragikomisch, witzig, absurd. Eine rein nostalgische Rückschau sucht man hier vergebens. Das Buch zeigt ein treffendes Zeitbild aus Tagen, in denen alles möglich schien:

Wie aus dem Nichts taucht die blonde Engländerin Jenny in der Münchner Filmszene der bewegten 70er Jahre auf. Dreißig Jahre später sucht die junge Amerikanerin Rebecca nach den Spuren ihrer Mutter, die sie nie kennengelernt hat. Dunkel ahnt sie, dass sie das Rätsel um ihre Mutter lösen muss.

Im Augenblick der Freiheit
Autor: Burghard Schlicht
Verlag: Olga Grueber  
Preis: 26,00 Euro
ISBN: 978-3000653070

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