neomatik: Uhrwerke modernster Technologie

... von NOMOS Glashütte



Automatikuhren, aber flach und elegant. Hochpräzise, in Serie gefertigt, erschwinglich. Klingt gar nicht so außergewöhnlich? Weit gefehlt: Derlei existierte bis dato nicht. Es galt als schlicht nicht machbar. All dies jedoch bietet die neomatik-Klasse von NOMOS Glashütte.

„Wer sich auskennt, weiß: Mit all diesen Attributen bietet neomatik-Technologie den Kunden Armbanduhren, wie es sie bisher einfach nicht gab“, so Uwe Ahrendt, CEO von NOMOS Glashütte, ein Ingenieur. „Diese neue Automatiktechnik ist wirklich richtungsweisend.“ Das damit ausgestattete Handgelenk sei, wenn man so wolle, ein „Ausweis von Kompetenz, von kluger Investition.“

Zwei Kalibertypen hat die NOMOS-neomatik-Klasse bis heute: DUW 3001 ohne und DUW 6101 mit Datum. Beide Werke sind außerordentlich flach. Für höchste Präzision sorgt nicht zuletzt das NOMOS-Swing-System, jenes hauseigene Assortiment, das man an der temperaturgebläuten Unruhspirale erkennen kann. Neben diesem hochpräzisen Taktgeber zeugen diverse Glashütter Spezialitäten – etwa Dreiviertelplatine, Streifenschliff, gebläute Schrauben – von Glashütter Ingenieurs- wie Uhrmacherkunst.

Denn natürlich: Auch bei High-End-Kalibern wie diesen spielt Handarbeit eine zentrale Rolle. Montage, Dutzende Schritte der Qualitätssicherung und des Regulierens, feine Schliffe und Perlagen: Das meiste geschieht auch bei diesen Werken wie eh und je in der 175-jährigen Tradition Glashüttes von Hand. Und so entstehen Uhren fürs Leben, wunderschöne Wertanlagen.

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