Thirtysomething fürs Leben

Sehr klassisch: Uhrengrößen zwischen 33 und 40 Millimetern trotzen modischen Trends

Eine mechanische Uhr kann noch so schön sein – tolles Zifferblatt-Layout, die richtige Farbe, formschönes Gehäuse und von hinten Einblick ins Werk, in faszinierende Uhrmacherarbeit. Auch die Nebensächlichkeiten, Band und Schließe, passen.

Ästhetisch wie technisch also ist das Modell perfekt. Nur nicht: seine Größe. So was gibt es, denn Menschen und Handgelenke sind unterschiedlich. Und wenn der Durchmesser nicht stimmt, stimmt die ganze Uhr nicht. Denn die Größe entscheidet über Ästhetik wie Passform. Schaut das Modell zu weit über das Handgelenk hinaus, kann die Uhr anecken, eher Stöße abbekommen. Ist die Uhr hingegen zu klein, kann ein Handgelenk eher leer wirken – oder durch die falschen Proportionen auch massiver, als es ist. Dann wird die Uhr zur Kinderuhr.

Doch es gibt Rat: Vermeiden lässt sich dies fast immer mit Uhren klassischer Größe. Denn die thirtysomethings mit Durchmessern bis 40 Millimeter sind heute wie eh und je perfekt. Sie sind dezent zu tragen, passend für den Alltag im Büro. Als elegant-flache Handaufzugsuhren oder neomatik-Modelle (neomatik für neue Automatik, flach und elegant) schmiegen sie sich prima unter jede Manschette, tragen nicht auf – und unterstreichen den Charakter von Träger und Trägerin, übertünchen nicht.  

Weitere Beispiele von Uhren klassischer Größe auch für Ihre Zielgruppen senden wir Ihnen gern. Und sollten Sie mehr wissen wollen darüber, wie man die ideale Größe für jedes individuelle Handgelenk ermittelt, wie Bandlängen perfekt berechnet werden und inwiefern die Größe einer Uhr auch maßgeblich ist für ihre Präzision: Rufen Sie uns an. Und immer dürfen Sie sich auch selbst ansehen, wie wir in der Tradition von 175 Jahren in Glashütte Uhren fertigen.

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