Studie zu Börseninvestments 2021

Generation der Neo-Anleger und Börsenrebellen tickt anders!

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Ausgerechnet in der Corona-Pandemie haben Millionen Menschen endlich den Schritt an die Börse gewagt. Flashmob-Börsenattacken, die Turbulenzen um GameStop oder der Hype um die neuen Neo-Broker…

Die vergangenen Monate haben gleichzeitig eindrucksvoll offenbart, dass im Lager der Privatanleger massive Veränderungen stattfinden. Das Start-up finCraft wollte herausfinden, woran das liegt und wie die neue Anlegergeneration über die Börse und Geldanlage denkt. Dafür hat das Marktforschungsinstitut Civey bundesweit 2.500 Personen in Deutschland befragt.

Die Studie umfasst diverse Fragen zu unterschiedlichen Bereichen, um die grundsätzliche Haltung der Deutschen zum Thema Börse und Investieren zu beleuchten: Wer ist eigentlich für die eigene finanzielle Zukunft verantwortlich? Was ist der Antrieb bei der Geldanlage? Wem vertrauen die Deutschen bei Finanztipps? Was reizt am Thema „Börse“, was schreckt ab?

finCraft-Gründer und CEO Dr. Stefan Steib zu den Erkenntnissen: „Einige Ergebnisse haben unsere Vermutungen bestätigt, andere relativieren die jüngsten Beobachtungen, aber einige Ergebnisse sind auch eine echte Überraschung. Aus unserer Studie geht jedenfalls klar hervor: Diese Börsengeneration der digitalen Selbstentscheider folgt neuen Spielregeln, hat einen konkreten Bedarf und ist auf der Suche nach Lösungen. Nur wenn diese angeboten werden, geht diese Generation nicht gleich beim nächsten Börsenbeben wieder verloren.“

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