Burgund macht von sich reden

Die französische Region Burgund ist zurzeit in aller Munde



„Sagenumwobene Schlösser und smaragdgrüne Hügel mit Reben, die von Weinliebhabern weltweit verehrt werden – das Burgund bringt „La belle France“ auf den Punkt: gutes Essen und guter Wein, verträumte Landschaften und ein unvergleichliches Kulturerbe.


Die zwei Knüller in Sachen Weintourismus, die 2022 in diesem ländlichen Gebiet im zentralen Frankreich eröffnen, machen deutlich: Es ist Zeit, die französischen Weingüter und den nachhaltigen Weinanbau zu feiern.“

So stellt Lonely Planet Burgund als Top-10-Region 2022 vor. Mit „Knüllern in Sachen Weintourismus“ sind die Eröffnung der „Stadt der Gastronomie“ (Cité de la Gastronomie) über 70.000 m² in Dijon und die Eröffnung der „Stadt der Weine“ (Cité des vins et des climats de Bourgogne) mit Standorten in Beaune, Chablis und Mâcon gemeint. Aber auch sonst hat die Region in den Bereichen Kulturerbe, Schlösser, sakrale Kunst und Natur bedeutende touristische Trümpfe in der Hand.

Das konnte selbst Angela Merkel auf ihrem Abschiedsbesuch in Frankreich persönlich erfahren. Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron hatte sie in die kleine Stadt Beaune eingeladen, die durch ein besonderes Kulturerbe und Verdienste um den Wein glänzt. Die Staatsoberhäupter haben dort das historische Hôtel-Dieu besichtigt, bevor im nahen Château du Clos de Vougeot das Dîner serviert wurde. Die berühmten „Oeufs en Meurette“ (pochierte Eier in Rotweinsauce) durften dabei nicht fehlen.

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