Crypto-Währungen handeln

... und einen kühlen Kopf bewahren

Crypto-Währungen wie Bitcoin und Co. haben für risikofreudige Investoren eine unbändige Anziehungskraft. Allein der Gedanke auf hohe Gewinne lässt bei den meisten Anlegern die Augen glänzen. Allerdings sollten Investoren beim Thema Crypto-Währung kühlen Kopf bewahren und den gesunden Menschenverstand nie vollkommen zur Seite legen.

In der Regel bedient man sich beim Handel mit Crypto-Währungen einer der gängigen Plattformen wie zum Beispiel BitQT. Das Prozedere ähnelt den vergleichbaren Anbietern. Man meldet sich an und eröffnet ein Konto. Eine Ersteinzahlung ist obligatorisch, in diesem Fall mindestens 250 Euro. Dabei sollte man es auch erst einmal belassen. Der PC, das Tablett oder auch das Smartphone reichen, um anschließend mit dem Handel zu beginnen.

Als Anfänger ist man gut beraten, nach den möglichen ersten Gewinnen, das Startkapital abzuziehen um dann mit dem Rest weiter zu spekulieren. Denn nicht anderes ist der Handel mit Cryptowährungen.

Eine weitere Plattform ist Bitcoin UP. Auch hier ist der Handel mit Cryptowährungen möglich. Beide Handelsplattformen unterscheiden sich kaum. Bitcoin UP liefert mehr Informationen und ist mehrsprachig. Allerdings verlangt Bitcoin UP die obligatorische Ersteinzahlung in US Dollar.

Worüber sich alle Anleger, die Handelsplattformen wie BitQT oder Bitcoin UP nutzen wollen, im klaren sein sollten, ist das Risiko. Das Ausfallrisiko kann die Ersteinzahlung bedeuten. Deshalb auch der bereits erwähnte Tipp, mögliche Gewinne zunächst zu realisieren und mit dem Rest weiter Spekulieren.

Ein Hinweis zum Schluss: die erwähnten Handelsplattformen, die als Beispiel angeführt werden, verfügen beide über kein ausreichendes Impressum. Es gibt lediglich ein Kontaktformular.

Foto: Pixabay

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