Vorweihnachtszeit mit Belsazar

Tipps für das perfekte Dinner mit Freund*innen



In der Adventszeit ist der Trubel meist sehr groß: Wir organisieren Geschenke, planen die Heimreise zu unserer Familie und bringen die letzten Projekte zu Ende. Da bleibt selten Zeit für eine der wichtigsten Dinge in der Welt – unsere liebsten Freund*innen.

Höchste Zeit, dem entgegenzuwirken! Frank Thelen, Brand Ambassador Germany Gin & Aperitif bei DIAGEO, hat für Belsazar Gastgeber-Tipps zusammengestellt, mit denen das letzte Get-Together vor Weihnachten garantiert ein unvergesslicher Abend wird:

Der Aperitif-Momentum  

Der erste Eindruck zählt! Und genau deswegen kann ein gut überlegter Aperitif bei der Begrüßung den perfekten Start in den Abend bedeuten. Für Frank dient dieser als „„Eisbrecher“ und bringt die anfängliche „Hallo-Phase“ zu Ende.“

Das Menü
 
Viele Menschen achten heutzutage mehr auf eine ausgewogene Ernährung. Das bedeutet auch, dass man bei seinen Gäst*innen im Vorfeld am besten alle Allergien und Diäten abfragt, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Für Frank sollte das Menü „lieber einfacher und sicher, aber dafür lecker sein. Man achte auf Allergien, Unverträglichkeiten und Ernährungsweisen wie vegetarisch, vegan etc. Im Idealfall wird das schon vorab abgefragt, um allen ein „richtiges“ Gericht servieren zu können."

Der psychologische Twist  

Wenn es dem Gastgebenden an Charme fehlt, wird auch ein vermeintlich perfekt geplanter Abend zum Reinfall. Aber keine Panik – der Experte gibt dazu folgenden Tipp: „Das Geheimnis eines guten Gastgebers? Die Fähigkeit, seinen Gäst*innen das Gefühl von Wärme, Geborgenheit und ein kleines bisschen Liebe zu geben.“ Wer sich Mühe gibt, empathisch auf seine Gäst*innen zuzugehen, dem wird im Nachgang sicherlich ein gutes Feedback winken.  

Der richtige Eiswürfel macht’s

Was gerne vergessen wird: Wie wichtig Eiswürfel sind! „Am besten eigenen sich Volleiswürfel, also solche ohne Hohlkörper. Diese kühlen besser, halten länger ihre Konsistenz und schmelzen nicht so schnell. Das macht den Drink langlebiger und sorgt dafür, dass er nicht zu schnell verwässert.“

Die besten Drinks – simple, aber oho

Manchmal liegt in der Einfachheit die Genialität! Wieso das so ist? Frank Thelen erklärt: „Da man zu Hause meistens nicht so professionelle Gerätschaften hat wie in einer Bar, sollten die Drinks auch einfach in der Herstellung sein – vor allem, weil man meistens ja mehrere Gäst*innen hat. Man möchte ja nicht dem Letzten seinen Drink geben und der erste ist schon fertig, sondern vielmehr gemeinsam Genießen. Ein weiterer wichtiger Punkt: Der Drink muss schmecken – auch einem selbst. Schließlich kann man ja niemanden mit etwas überzeugen, was man selber gar nicht trinken mag.“

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